Gartenträume – Der Gartenratgeber von GARTEN SCHLÜTER

Der Rasen beim Nachbarn ist immer grüner! Nicht mehr lange! Hier finden Sie die Anleitung zur perfekten Versorgung und Pflege von Rasenflächen
Tags: Pflege, Düngen
Die Himbeeren sind aufgrund ihres süßen und fruchtigen Geschmackes in Gärten sehr beliebt. Die Früchte können neben den bekannten verschiedenen Rottönen abhängig von der Art auch Gelb oder Orange sein. Bereits im Mittelalter wurden diese Sträucher in den Klostergärten als Heilpflanzen gepflegt. In der Volksheilkunde kommen die Blätter der Pflanze unter anderem bei Entzündungen zum Einsatz. Heute werden die schmackhaften Früchte vor allem für Desserts, zum gesunden Naschen, für Kuchen oder Marmeladen genutzt. In der Natur sind Himbeeren oftmals auf Waldlichtungen zu finden. Sie können bis zu 54 Arten von Schmetterlingsraupen eine Kinderstube bieten. Kleintiere und Vögel laben sich ebenfalls an den Himbeeren. Damit die Beerensträucher gedeihen benötigen sie Pflege und einen regelmäßigen Schnitt.
Tags: Pflege, Allgemein
Seit Jahrhunderten ist der immergrüne Buchsbaum aus dem Gartendesign nicht mehr wegzudenken. Die attraktiven und robusten Sträucher werden als Hecken und Beeteinfassungen gepflanzt, in Form geschnitten und eignen sich auch für die Begrünung halbschattiger Standorte. Obwohl der Buchsbaum aufgrund seiner Anspruchslosigkeit begeistert, dankt er einer durchdachten und sortengerechten Pflanzung mit mehr Vitalität und einer besseren Resistenz gegen Erkrankungen. Um den Buxus richtig zu pflanzen, spielen nicht nur der passende Standort und die entsprechenden Lichtverhältnisse eine wichtige Rolle, sondern auch die Sortenwahl für das jeweilige Vorhaben.
Tags: Allgemein, Pflege
In Deutschland nimmt der Anbau von Spargel eine große Fläche ein und dennoch muss zur Hochsaison Spargel aus den europäischen Nachbarländern eingeholt werden – so begehrt ist das Gemüse! Der Spargel ist eine mehrjährige Staudenpflanze, deren junge Triebe verspeist werden. Sie sind aufgrund ihres feinen Geschmackes sehr beliebt. Obwohl der edle Spargel so geschätzt wird, ist er nur selten in Gärten zu finden. Dabei ist der Anbau des Spargels weniger kompliziert als oftmals angenommen. Während in Deutschland der weiße Spargel (Bleichspargel) bevorzugt wird, ist in anderen Ländern vor allem der grüne Spargel ein echter Klassiker. Für den Anbau im eigenen Garten eignet sich der Grünspargel besser, da er weniger Pflege benötigt und sich leichter ernten lässt.
Tags: Allgemein, Pflege
Rhododendron ist eine sehr vielseitige Pflanze. Es gibt die unterschiedlichsten Wuchsformen. Zumeist ist sie als kleiner oder großer Strauch anzutreffen. Manche Arten gelten als Zwerggehölze oder sind polsterartig kriechend. In tropischen Regionen findet man sie sogar als Nutznießer auf anderen Bäumen ohne eigenen Bodenkontakt. Und manchmal werden sie eben auch selbst Bäume mit einer Höhe bis zu 30 Metern.
Kalk für den Rasen ist ein bekannter mineralischer Dünger um das Aussehen und das Wachstum einer Zierrasenfläche zu verbessern. Die Gabe von Kalk kann das Bodenleben aktivieren und das Wurzelwachstum begünstigen. Pflanzen benötigen das Element jedoch nicht nur im Boden, es hilft ihnen auch, kraftvolle Zellwände auszubilden. Ist der pH-Wert eines Bodens zu sauer, kann sich dieser verdichten und die Nährstoffversorgung des Rasens verschlechtert sich. Durch das Kalken kann diesem Vorgang entgegengewirkt werden. Die Ursachen für einen sauren Boden sind vielseitig und reichen von normalen Abbauprozessen bis hin zu saurem Regen.
Tags: Allgemein, Pflege
Wenn man sich über die Anschaffung eines Obstbaumes Gedanken macht, begegnen einem viele Begriffe. Zum Beispiel auch der Begriff Hochstamm. Die Möglichkeiten, was das bedeuten könnte, gehen in viele verschiedene Richtungen. Aber es ist tatsächlich so einfach, wie es im ersten Moment klingt. Der Begriff Obstbaum-Hochstamm beschreibt die Beschaffenheit des Stammes eines Obstbaumes. Es gibt im Allgemeinen drei verschiedene Stammformen: Hochstamm, Halbstamm und Buschbäume. Die biologischen Eigenschaften der Bäume sind die gleichen, nur die Länge des astfreien Stammes variiert.
Tags: Pflege, Allgemein
Die immergrünen Laubgehölze sind beliebt in Gärten und Parks. Sie begeistern durch eine große Vielfalt an Wuchsformen, Blättern und Blütenfarben. Die meisten dieser mehrjährigen Pflanzen überstehen den Winter mühelos und gelten als winterhart. Besonders begehrt sind die laubtragenden Gehölze als dekorative Elemente, wie beispielsweise durch einen Formschnitt bearbeitete Sträucher. Auch als Hecken, die vor fremden Blicken schützen und kalte Winde abhalten, sind die immergrünen Gewächse gefragt. Sie eignen sich hervorragend um einem Garten oder einer Parkanlage Struktur zu verleihen. Einzelne Beete können mit ihrer Hilfe gegeneinander abgegrenzt werden, Ruheoasen geschaffen und grüne, lebendige Zäune zum Nachbarn angelegt werden.
Die Nadelgehölze sind nahezu auf der ganzen Welt verbreitet, von der Taiga bis in die Tropen. In den Gärten Mitteleuropas sind vor allem Lebensbäume (Thuja), Zypressen, Wacholder, Fichten, Eiben und Kiefern bekannte Vertreter dieser Gruppe. Aufgrund ihrer Anspruchslosigkeit können die Nadelgehölze auch Böden begrünen, die sich für Laubbäume kaum eignen und werden so zu Pionierpflanzen auf neuen Gebieten. Unter den holzigen Pflanzen, auch Koniferen genannt, finden sich die höchsten, die ältesten und die umfangreichsten Bäume der Erde. So begeistert der Küstenmammutbaum mit Höhen über 100 Meter, während der älteste Baum, die Langlebige Kiefer, mit einem Alter von über 5000 Jahren beeindruckt. In Mexiko findet sich eine Mexikanische Sumpfzypresse, die mit einem Stammdurchmesser von mehr als 11 Metern als dickster Nadelbaum der Welt gilt.
Die Melisse ist wegen ihres zitrusartigen, frischen und süßen Duftes auch als Zitronenmelisse bekannt. Sie gilt seit jeher als besonders wertvoll und ist bekannt für ihre beruhigende Wirkung. Ihren Ursprung hat sie im europäischen Mittelmeerraum. Heutzutage wird sie aber, nicht zuletzt wegen ihres besonderen Duftes und ihrer Einsetzbarkeit in der Küche, überall in Europa mit Vorliebe angebaut.
Ihr enthaltenes ätherisches Öl macht sie zu einem vielseitigen und beliebten Heilkraut.
Die Gründüngung wird eingesetzt um den Boden zu verbessern. Besonders häufig findet diese Methode Anwendung auf Obst- und Gemüsefeldern, im Weinanbau und in Gärten. Für die Gründüngung werden ausgewählte Pflanzen auf eine Fläche gepflanzt, deren Substratqualität verbessert werden soll. Im Weinbau finden sich diese Pflanzen oftmals zwischen den Reihen der Rebstöcke. Die eigentliche Aufgabe der eingesetzten Gewächse ist jedoch nicht eine Düngung im herkömmlichen Sinne, sondern die Verbesserung der Bodenqualität durch die Veränderung der Bodenstruktur. Obwohl die Gründüngung etwas zusätzliche Arbeit und auch Kosten (beispielsweise für das Saatgut) mit sich bringt, zahlt sich der Aufwand langfristig durch die gewonnene Bodenstabilität und die damit einhergehenden positiven Eigenschaften für die in Folge eingesetzten Pflanzen aus.
Tags: Allgemein, Pflege
Der Buchsbaum ist durch sein dichtes Blätterwerk eine beliebte Zierde in Gärten und Parks. Seine Anspruchslosigkeit und der geringe Pflegeaufwand haben zu seiner maßgeblich Verbreitung beigetragen. Oftmals werden die Gewächse in jahrelanger Arbeit in die perfekte Form geschnitten und erfreuen Gärtner und Besucher gleichermaßen. Umso ärgerlicher ist es, wenn der eigentlich sehr robuste Buxus von einer Krankheit befallen wird. Bereits bei den ersten Symptomen sollten Gegenmaßnahmen ergriffen werden um eine Ausbreitung der Erkrankung im gesamten Bestand zu vermeiden. Häufig gestaltet sich dies bei Buchsbäumen recht schwierig, da sie gerne eng nebeneinander als Hecken und Beeteinfassungen gepflanzt werden und Krankheitserreger so ein leichtes Spiel haben von einer auf die nächste Pflanze überzugreifen. Großes Aufsehen erregte vor einigen Jahren in Deutschland eine zunächst mysteriöse Erkrankung, die zum Absterben großer Buchsbaumbestände führte.
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Ein Schnitt bringt vor allem zwei Dinge für eine Pflanze: Luft und Licht. Bei beerentragenden Pflanzen, deren Früchte wir ernten möchten, ist viel Licht besonders wichtig. Denn je mehr Licht die Früchte bekommen, desto größer und aromatischer werden sie zumeist.
Wie andere Rhododendren kommen auch Azaleen generell ohne Schnitt aus. Ob Schnitt oder Nicht-Schnitt – es ist Geschmackssache. Aber sollte ein Schnitt gewünscht sein, ist es gut zu wissen, dass die Azaleen das Zurückschneiden absolut vertragen können. An den beschnittenen Stellen werden Sie ein verlangsamtes Nachwachsen der Triebe beobachten.
Stauden sind in fast allen Bereichen eines Gartens zu finden, denn sie begeistern durch eine ausgesprochen große Farb- und Formenvielfalt. Geeignete Pflanzen für schattige Lagen und feuchte Böden sind unter ihnen ebenso zu finden, wie Gewächse für mediterrane Steingärten und sonnige Standorte. Ihr Aussehen kann dabei unterschiedlicher kaum sein – vom Farn mit seinen gefiederten Blättern, die an das Erdaltertum erinnern, über Pfingstrosen mit atemberaubenden Blüten bis hin zu kleinen, filigranen Bodendeckern wie dem Immergrün. Die mehrjährigen ausdauernden Pflanzen zeigen dennoch eine Gemeinsamkeit: unter der Erde besitzen sie Wurzelstöcke, Knollen oder Ausläufer. Sie können geteilt und an anderer Stelle neu eingepflanzt werden. So wird die Staudenpflanze vermehrt und verjüngt.
Die farbenfrohen Geranien werden im Sommer besonders gerne in Balkonkästen, Schalen und Kübel gepflanzt. Die blühfreudigen Gewächse sind beliebte Klassiker und eignen sich aufgrund ihres Sonnenhungers und ihrer Verträglichkeit gegenüber kurzen Trockenzeiten hervorragend für die Kultivierung an lichtexponierten und warmen Standorten. Der umgangssprachliche Name Geranie ist botanisch übrigens nicht korrekt: die aus dem Süden Afrikas stammende Pflanze heißt eigentlich Pelargonie. Geranium ist die Bezeichnung für eine winterharte Storchschnabelstaude. Allerdings zählen beide Arten zur Familie der Storchschnabelgewächse. Die in Deutschland als Geranie bekannte Pflanze bietet Gärtnern eine große Farb- und Formenvielfalt, die sich vielseitig kombinieren lässt.
Tags: Allgemein, Pflege
Die attraktiven Rosen bieten einen prachtvollen Anblick, wenn sie in Blüte stehen, doch nicht an jedem Standort sind sie gewünscht. Nach dem Kauf eines Hauses können sie dem neuen Gartendesign im Wege stehen und besonders Wildrosen nehmen mit ihrem üppigen Wachstum viel Platz im Garten ein. Die verschiedenen Edelrosensorten lassen sich recht einfach aus dem Boden entfernen. Selbst wenn Wurzelreste im Boden verbleiben, treiben diese in den meisten Fällen nicht wieder aus und werden zersetzt. Ein größeres Problem sind die robusten Wildrosen, deren verzweigte Ausläuferwurzeln auch abgekappt wieder austreiben und sich unbemerkt im Untergrund ausbreiten.
Hat ein Rhododendron vermehrt gelbe Blätter, spricht das meistens für Mangelerscheinungen. Eine verminderte Anzahl von Knospen (Blätter- sowie Blütenknospen) sind weitere Anzeichen dafür. Mangelerscheinungen können durch den falschen Boden auftreten. Aber auch durch andere Pflanzen, besonders größere Bäume, können Nährstoffe derart beansprucht werden, dass nicht viel für den Rhododendron übrig bleibt.
Das Wichtigste ist, die Standortansprüche einer Pflanze und ihre Eigenschaften zu kennen, um Anzeichen wie gelbe Blätter richtig deuten zu können.
Spielwiese, Liegewiese oder Zierrasen – der Grünfläche im Garten wird einiges abverlangt. Sie muss fußballspielende Kinder ebenso aushalten wie belebte Sitzecken, Schatten unter Bäumen oder lange Trockenperioden im Winter, gleichzeitig soll sie einen dichten, saftig grünen Grasteppich bilden. Damit der Rasen seinen Anforderungen gerecht werden kann, muss er regelmäßig gepflegt werden. Neben dem Mähen gehört vor allem eine sinnvolle Düngung in das Pflegeprogramm.
Die heimischen Laubgehölze sind ein fester Bestandteil des Jahreszyklus in Mitteleuropa. Die meisten von ihnen bringen alljährlich im Frühling ihre zarten Knospen und zauberhaften Blüten hervor, die von Hummeln und Schmetterlingen umschwärmt werden. Im Sommer begeistern sie durch ihr sattes Grün, das Schatten spendet. Saftige Beeren und Früchte bieten die Sträucher und Bäume dann im Spätsommer und Herbst für Mensch und Tier. Die rot und gelb gefärbten Blätter der heimischen Gehölze zeigen an, dass die warme Zeit des Jahres vorbei ist und der Winter einsetzt. Dann wird erneut sehnsüchtig darauf gewartet, dass die ersten grünen Knospen erscheinen. Aus einem Garten sind die gebietseignen Sträucher und Bäume nicht wegzudenken – zumal ihre Pflege viele Vorteile mit sich bringt.
Die Nadelholzgewächse sind pflegeleichte Schönheiten für den Garten oder den Balkon. Doch wie alle anderen Pflanzen können auch die robusten Koniferen von Pflanzenkrankheiten oder schädlichen Insekten befallen werden. Vorbeugende Maßnahmen gegen Koniferenkrankheiten sind vor allem ein geeigneter Standort für die jeweilige Pflanze, ein regelmäßiger leichter Rückschnitt und das sichere Entsorgen von abgefallenen oder erkrankten Pflanzenteilen. Um den Krankheiten der Nadelhölzer entgegenzutreten ist es sinnvoll, diese regelmäßig zu untersuchen um rechtzeitig aktiv werden zu können.
Düngen steigert die Erträge und kräftigt den Obstbaum, um widerstandsfähiger gegen Pilzerkrankungen, Läuse oder auch Frost zu sein. Das gilt für jede Art und Sorte.
Bei dem eigenen Obstbaum im Garten haben wir es selbst in der Hand, wie viele Jahre er ansehnliche und schmackhafte Früchte trägt und wie lange er uns erhalten bleibt. Grundsätzlich ist hier zu beachten: je älter ein Baum, desto mehr Dünger braucht er.
Alle vier bis fünf Jahre sollten Bodenproben genommen werden, um festzustellen, wie viele Nährstoffe noch im Boden enthalten sind. Es ist unter anderem abhängig vom Standort und der Bodenstruktur, wie lange sich Nährstoffe halten.
Die Kartoffelkrankheiten sind weit verbreitet. Sie reichen von harmlosen bakteriellen Infektionen bis hin zu meldepflichtigen Pilzerkrankungen. Wichtig ist vor allem ein rechtzeitiges Erkennen des Schadbildes um bei Bedarf handeln zu können. Da sich viele Kartoffelkrankheiten nicht erfolgreich bekämpfen lassen, sind vorbeugende Maßnahmen ein wichtiges Mittel um einem Befall der Knollen entgegen zu wirken.
Das Japanische Heilpflanzenöl wird auch Japanische Minze genannt. Es wird gewonnen aus der Ackerminze, einer weltweit bis in die Tropen verbreiteten wild wachsenden Form der Minze.
Das enthaltene ätherische Öl der Ackerminze wird zu dem pflanzlichen Heilmittel verarbeitet.
Hauptbestandteil ist Menthol. Es ist bekannt für seine lindernde Wirkung bei Erkältungskrankheiten der Atemwege, bei Verdauungsbeschwerden wie Verstopfung oder Magenkrämpfen, sowie bei Muskel- und Nervenschmerzen.
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