Stauden sind in fast allen Bereichen eines Gartens zu finden, denn sie begeistern durch eine ausgesprochen große Farb- und Formenvielfalt. Geeignete Pflanzen für schattige Lagen und feuchte Böden sind unter ihnen ebenso zu finden, wie Gewächse für mediterrane Steingärten und sonnige Standorte. Ihr Aussehen kann dabei unterschiedlicher kaum sein – vom Farn mit seinen gefiederten Blättern, die an das Erdaltertum erinnern, über Pfingstrosen mit atemberaubenden Blüten bis hin zu kleinen, filigranen Bodendeckern wie dem Immergrün. Die mehrjährigen ausdauernden Pflanzen zeigen dennoch eine Gemeinsamkeit: unter der Erde besitzen sie Wurzelstöcke, Knollen oder Ausläufer. Sie können geteilt und an anderer Stelle neu eingepflanzt werden. So wird die Staudenpflanze vermehrt und verjüngt.
Die farbenfrohen Geranien werden im Sommer besonders gerne in Balkonkästen, Schalen und Kübel gepflanzt. Die blühfreudigen Gewächse sind beliebte Klassiker und eignen sich aufgrund ihres Sonnenhungers und ihrer Verträglichkeit gegenüber kurzen Trockenzeiten hervorragend für die Kultivierung an lichtexponierten und warmen Standorten. Der umgangssprachliche Name Geranie ist botanisch übrigens nicht korrekt: die aus dem Süden Afrikas stammende Pflanze heißt eigentlich Pelargonie. Geranium ist die Bezeichnung für eine winterharte Storchschnabelstaude. Allerdings zählen beide Arten zur Familie der Storchschnabelgewächse. Die in Deutschland als Geranie bekannte Pflanze bietet Gärtnern eine große Farb- und Formenvielfalt, die sich vielseitig kombinieren lässt.
Tags: Allgemein, Pflege
Die zauberhaften und farbenfrohen Geranien zählen zu den Klassikern unter den Sommerpflanzen. Beliebt sind die schönen Gewächse vor allem wegen ihre ansprechenden Blütenfarben, die durch verschiedene Züchtungen von Weiß über Rosa und Lavendelviolett bis hin zu einem intensiven Weinrot reichen – mit oder ohne Auge in der Mitte.
Das Umpflanzen von Stauden ist eine typische Arbeit im Blumengarten. In mitteleuropäischen Gärten und Kübeln wachsen inzwischen viele einheimische und importierte Staudenpflanzen. Diese mehrjährigen krautigen Pflanzen begeistern durch ihren Artenreichtum und eignen sich abhängig von der Art für die verschiedensten Standorte.
Dass die Japaner mit der Pfingstrose mehr als nur vorübergehend vertraut sind, ist nicht verwunderlich. Sie stammt aus der Region. Die Pfingstrose wird seit über tausend Jahren in China kultiviert.

Christrose

Die Christrose wurde einst als Schnupftabak verwendet, weil deren Wurzel Niesreiz auslöste, was der Gattung den Namen Nieswurz einbrachte.
Die Geranien zählen zu den beliebtesten Pflanzen und machen sich im Kübel oder in Balkonkästen hervorragend – nicht zuletzt, weil sie auch kürzere Trockenzeiten gut überstehen.
Für die Pflege der Petunie stehen, wie bei allen anderen Pflanzen, Wasser- und Nährstoffversorgung im Fokus. Die schönen Zierpflanzen aus Südamerika gelten als recht pflegeleicht, wenn ein paar Tipps in Sachen Gießen, Düngen und Ausputzen befolgt werden. Besonders beliebt sind die verschiedenen Hybriden, auch als Garten-Petunien bekannt, für den Einsatz in Balkonkästen, für Schalen auf der Terrasse oder im Vorgarten, sowie für eine tolle Blütenpracht in Ampeln.
Das Schneiden der Geranien gehört für viele Gärtner und Gartenliebhaber bei den Saisonpflanzen eher nicht zur üblichen Pflege. Viele der farbenfrohen Gewächse werden nur einen Sommer lang gepflegt und dann entsorgt, doch die Geranie ist eine mehrjährige Zierpflanze.
Die farbenfrohen Geranien werden im Sommer besonders gerne in Balkonkästen, Schalen und Kübel gepflanzt. Die blühfreudigen Gewächse sind beliebte Klassiker und eignen sich aufgrund ihres Sonnenhungers und ihrer Verträglichkeit gegenüber kurzen Trockenzeiten hervorragend für die Kultivierung an lichtexponierten und warmen Standorten.
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