Rhododendron ist eine sehr vielseitige Pflanze. Es gibt die unterschiedlichsten Wuchsformen. Zumeist ist sie als kleiner oder großer Strauch anzutreffen. Manche Arten gelten als Zwerggehölze oder sind polsterartig kriechend. In tropischen Regionen findet man sie sogar als Nutznießer auf anderen Bäumen ohne eigenen Bodenkontakt. Und manchmal werden sie eben auch selbst Bäume mit einer Höhe bis zu 30 Metern.
Wie andere Rhododendren kommen auch Azaleen generell ohne Schnitt aus. Ob Schnitt oder Nicht-Schnitt – es ist Geschmackssache. Aber sollte ein Schnitt gewünscht sein, ist es gut zu wissen, dass die Azaleen das Zurückschneiden absolut vertragen können. An den beschnittenen Stellen werden Sie ein verlangsamtes Nachwachsen der Triebe beobachten.
Hat ein Rhododendron vermehrt gelbe Blätter, spricht das meistens für Mangelerscheinungen. Eine verminderte Anzahl von Knospen (Blätter- sowie Blütenknospen) sind weitere Anzeichen dafür. Mangelerscheinungen können durch den falschen Boden auftreten. Aber auch durch andere Pflanzen, besonders größere Bäume, können Nährstoffe derart beansprucht werden, dass nicht viel für den Rhododendron übrig bleibt.
Das Wichtigste ist, die Standortansprüche einer Pflanze und ihre Eigenschaften zu kennen, um Anzeichen wie gelbe Blätter richtig deuten zu können.
Wenn wir eventuelle Standortnachteile für eine Pflanze ausgleichen möchten, greifen wir zum Dünger. Neben Sonne, Schutz und Wasser braucht nämlich bekanntlich jede Pflanze auch Nährstoffe. Da der Rhododendron ein sehr flach wurzelnder Zeitgenosse ist, kommt er nicht an die tieferen Bodenschichten heran, um von dort Nährstoffe zu beziehen.
Je besser die Standortbedingungen für einen Rhododendron erfüllt sind, desto voller und schöner kann er wachsen und blühen. Viele Faktoren spielen dabei eine Rolle.

Bevor ein Rhododendron gepflanzt wird, sollte der bestmögliche Standort für ihn ausgesucht werden.
Der Rhododendron ist von sich aus schon eine sehr ansprechend geformte Pflanze. Er benötigt im Allgemeinen keinen Formschnitt. Schnittmaßnahmen werden nur in Ausnahmefällen notwendig. Zum Beispiel, wenn die Pflanze zu groß geworden ist oder sie zu wenig Platz hat.
Um Rhododendron richtig zu pflanzen, darf nicht nur auf die richtige Pflanzzeit und die richtige Erde geachtet werden. Es gibt viele Kleinigkeiten, die man schon vorher einbeziehen kann, um etwaige Komplikationen bei der Kultivierung von Rhododendren zu vermeiden.
Die Rhododendronblüte folgt, wie alles in der Natur, keinem Stichtag. Viele Faktoren nehmen Einfluss auf Beginn und Ende der Blüte
Hat ein Rhododendron vermehrt gelbe Blätter, spricht das meistens für Mangelerscheinungen. Eine verminderte Anzahl von Knospen (Blätter- sowie Blütenknospen) sind weitere Anzeichen dafür. Mangelerscheinungen können durch den falschen Boden auftreten.
Diese Frage kann man ganz einfach mit „ja“ beantworten. Der Rhododendron enthält verschiedene Gifte.
Es kann viele verschiedene Ursachen haben, wenn ein Rhododendron erkrankt. An sich gilt diese Zierpflanze als sehr robust und widerstandsfähig. Eine kräftige, gut entwickelte Pflanze wird sehr selten Probleme mit Schädlingen haben
Es gibt verschiedene Methoden, Rhododendron zu vermehren. Die verschiedenen Methoden versprechen allerdings stark unterschiedlich gute Ergebnisse. Wer einmal einen Parade-Rhododendron vorzeigen möchte, sollte beispielsweise nicht die Vermehrung per Aussaat für sich wählen.