Die Gründüngung wird eingesetzt um den Boden zu verbessern. Besonders häufig findet diese Methode Anwendung auf Obst- und Gemüsefeldern, im Weinanbau und in Gärten. Für die Gründüngung werden ausgewählte Pflanzen auf eine Fläche gepflanzt, deren Substratqualität verbessert werden soll. Im Weinbau finden sich diese Pflanzen oftmals zwischen den Reihen der Rebstöcke. Die eigentliche Aufgabe der eingesetzten Gewächse ist jedoch nicht eine Düngung im herkömmlichen Sinne, sondern die Verbesserung der Bodenqualität durch die Veränderung der Bodenstruktur. Obwohl die Gründüngung etwas zusätzliche Arbeit und auch Kosten (beispielsweise für das Saatgut) mit sich bringt, zahlt sich der Aufwand langfristig durch die gewonnene Bodenstabilität und die damit einhergehenden positiven Eigenschaften für die in Folge eingesetzten Pflanzen aus.
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Die Flüssigdünger erfreuen sich für Blumen in Haus und Garten ebenso großer Beliebtheit, wie für Gemüse-, Obst- und Kräuterbeete. Sie bieten die wichtigen Nährstoffe zur Pflanzenernährung in flüssiger Form.
In vielen Gärten kommt Kaffeesatz als kostenloser Dünger zum Einsatz, denn er bietet die drei Hauptnährstoffe für Pflanzen: Stickstoff, Phosphor und Kalium. Ganz nebenbei zieht der Kaffeesatz Regenwürmer an, die für eine Lockerung des Bodens sorgen
Die Winterhärtezonen (WHZ) unterteilen die geografischen Gebiete in verschiedene Klimaregionen. Die Klassifizierung wird basierend auf der kältesten durchschnittlichen Jahrestemperatur vor Ort durchgeführt.
Lavendel wird vielfältig eingesetzt, zum Beispiel für Parfüm, Seife oder Duftkissen. Aber auch als Heilpflanze ist er bekannt.
Der duftende Halbstrauch wird etwa 60cm hoch, hat viele, teils verholzte Stängel und eine lila-blaue Blüte von Juni bis August.

Ursprünglich kommt er aus dem Mittelmeerraum. Auf den trockenen und sonnigen Hängen der Toscana fühlt er sich besonders wohl. Heute ist er weit verbreitet, sogar bis nach Asien und Australien.
Die Langzeitdünger erfreuen sich unter Gärtnern großer Beliebtheit. Die Anwendung ist in den meisten Fällen einfach und schnell erledigt – danach müssen Gärtner sich aufgrund der langen Wirkdauer mitunter rund drei Monate nicht mehr um die Düngung der Pflanzen sorgen.
Die Flüssigdünger erfreuen sich für Blumen in Haus und Garten ebenso großer Beliebtheit, wie für Gemüse-, Obst- und Kräuterbeete. Sie bieten die wichtigen Nährstoffe zur Pflanzenernährung in flüssiger Form.
Die Ziergehölze verschönern jeden Garten. Die attraktiven Sträucher und Bäume sind im wahrsten Sinne des Wortes eine Zierde in Grünanlagen und begeistern durch prächtige Blüten, ansprechende Wuchsformen und opulentes Blätterwerk. Die Ziergehölze produzieren im Allgemeinen keine essbaren Früchte und sind vor allem wegen ihrer atemberaubenden Schönheit ein Highlight im Garten.

Rhododendronerde

Die richtige Erde ermöglicht ein saftig-grünes Blattwerk, farbenfrohe Blüten und ein gutes Wachstum. Jede Pflanze hat ihre eigenen Ansprüche. Für Rhododendren muss der Boden sauer, humusreich, kalkarm, locker und gut durchlüftet sein. Heutzutage gibt es auch Züchtungen, die auf kalkreichem Boden wachsen. Von diesen INKARHO-Hybriden soll aber hier nicht ausgegangen werden.
Die natürlichen Düngemittel blicken auf eine jahrtausendealte Geschichte zurück die bis vor rund 3000 Jahre v. Chr. belegt werden kann. Traditionell wurden die organischen Dünger auf den minoischen Äckern eingesetzt und waren später auch bei den antiken Römern bekannt. Die organischen Dünger aus natürlichen Rohstoffen bieten Pflanzen ein vielseitiges Nährstoffangebot. Sie sorgen für eine verbesserte Versorgung des Bodens mit hochwertigem Humus. Die Biodünger können Nährstoffverluste durch zehrende Pflanzen ausgleichen und das Bodenleben aktivieren. Dies wirkt sich positiv auf die Pflanzengesundheit und das Wachstum aus. Organische Dünger gelten als natürlich. Sie besitzen eine lange Wirkdauer und werden weniger ausgewaschen als mineralischer Dünger. Wer im eigenen Garten auf einen biologischen Anbau setzen möchte, kann auf die organische Düngung nicht verzichten.
Mit einem Schnellkomposter kann ganz einfach organischer Dünger für den Garten selbst hergestellt werden. Die Kleinkompostsilos sind geschlossene Tonnen in die Bioabfall eingefüllt wird, welcher dann zu nützlichem Kompost für die Beete gewandelt wird.
Hornspäne oder -grieß ist als organischer Dünger im Garten weitreichend einsetzbar. Mehr zur Verwendung von Hornspäne hier im Ratgeber von Garten Schlüter
Das falsche Düngemittel gewählt und Ihre Pflanzen sind hin. Alles was Sie über Düngemittel wissen sollten, erfahren Sie hier im Ratgeber Garten Schlüter
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Um Unkraut erfolgreich aus Fugen entfernen zu können, gibt es mehrere Wege. Chemie ist dabei tabu. Alternativen finden Sie hier im Garten Schlüter Ratgeber
Ob chemischer, biologischer oder homöopatischer Pflanzenschutz, alle bringen Vor- und Nachteile mitsich. Hier im Garten Schlüter Ratgeber erfahren Sie mehr
Ungeliebte Unkräuter werden meist mit mit einem chemischen Unkrautvernichter beseitigt. Alternativen dazu finden Sie hier im Garten Schlüter Ratgeber
Das Unkraut jäten ist eine lästige und anstrengende Arbeit, die aber auch Vorteile mitbringt. Welche das sind, erfahren Sie hier im Garten Schlüter Ratgeber
Unkraut vernichten mit Glyphosat ist äußerst wirkungsvoll, steht aber in der Kritik. Mehr zu diesem Thema finden sie hier im Garten Schlüter Ratgeber
Eine Alternative zu Unkrautvernichter ist das Unkraut abflammen, aber auch hierbei gibt es einiges zu beachten. Was das ist, erfahren Sie hier im Ratgeber
DIY Unkrautvernichter - Es gibt einige Unkrautvernichter zum Selbermachen! Hier im Garten Schlüter Ratgeber finden Sie einige Unkrautvernichter "Rezepte"
Was ist das Pflanzenschutzgesetz und was wird in diesem geregelt? Diese Fragen beantwortet Ihnen Garten Schlüter hier im Garten-Ratgeber Gartenträume
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Schnecken sind Nützlinge, die in großer Zahl zur Plage werden. Wir zeigen Ihnen im Garten Schlüter Ratgeber verschiedene Mittel zum Schnecken bekämpfen.
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