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3 gute Gründe für Sumpf-Mädesüß
- heimische Staude
- Bienenweide
- imposante Höhe von einem Meter
Was Sie über Sumpf-Mädesüß wissen sollten:
Lieferung
- Lieferform Im 9 cm Topf
- Lieferzeitraum ganzjährig
- Liefermenge eine Pflanze
Produkt-Infos
- Eigenschaften zur Verwilderung geeignet
Pflanzeneigenschaften (Wuchs, Blatt, Blüte)
- Wuchs aufrecht, ausläuferbildend
- Wuchshöhe 60 cm - 150 cm
- Blatt gefiedert, grün, laubabwerfend
- Blütezeit Juni - August
- Blüte cremeweiß, einfach, doldenförmig, > 10 cm
- Duft mittelstarker Duft
- Lebensdauer mehrjährig, winterhart
Frucht
- Frucht Sammelfrucht
Anforderungen & Pflege
- Standort sonnig - halbschattig
- Boden sicker- oder grundnasser Boden, feucht, nährstoffreich, schwach bis mäßig sauer, sandige oder reine Lehm- und Tonböden
- Schnitt im Herbst Rückschnitt bis kurz vor den Boden
- Kübelhaltung ja, ab 25 - 30 Liter
- Pflanzzeit ganzjährig, bei frostfreiem Boden
- Pflanzenbedarf fünf Pflanzen/qm
- Verwendung Teichrand, Gehölzrand, feuchte Beete, Wasserrand, Bienenweide
Weitere Informationen
- Bemerkung druch regelmäßiges Entfernen von verblühten Blütenständen wird das Wachstum von neuen angeregt
Produktinformationen Sumpf-Mädesüß
Sumpf-Mädesüß: Ein duftendes Wildgewächs für naturnahe Gärten
Das Sumpf-Mädesüß ist ein heimisches Wildgewächs, das sehr oft an Gewässerrändern oder auf Freiflächen vorkommt. Mit ihren duftenden Blüten verzaubert es auf seine ganz natürliche Weise Bachläufe und Gräben in ländlichen oder naturbelassenen Gebieten. Der Name Mädesüß kommt wahrscheinlich aus dem Skandinavischen. Oftmals findet sich die Pflanze in der Bezeichnung Bocksbart oder auch Geißbart wieder, Namen, die noch aus dem 16. und 17. Jahrhundert stammen, wo das Mädesüß hauptsächlich als Heilpflanze verwendet wurde.
Vielfältige Einsatzmöglichkeiten im Garten
Das Sumpf-Mädesüß wirkt im Garten sehr schön in kleineren Tuffs von 3 - 5 Pflanzen und ebenso in großen Horsten, wobei hier 10 - 20 Pflanzen verwendet werden sollten. Im Garten kann das Sumpf-Mädesüß überall seinen Platz finden. Besonders schön wirkt es jedoch in der Nähe eines Teichs, was seiner natürlichen Umgebung am meisten entspricht. Hier sollten die Pflanzen etwa 5 cm tief eingepflanzt werden. Durch die cremeweiße Farbe der einfachen Blüten wirkt das botanisch genannte Filipendula ulmaria im Garten sehr edel. Hier lassen sich sehr gerne einheimische Insekten nieder, um den köstlichen Nektar zu genießen.
Pflegeleicht und imposant
Das Wachstum von neuen Blütenständen der Filipendula ulmaria wird durch das regelmäßige Entfernen von Verblühtem verstärkt. Ansonsten stellt die schöne Pflanze keine großen Ansprüche an ihre Besitzer und macht sich so zu einer pflegeleichten Gartenbewohnerin. Im Herbst wird das Filipendula ulmaria dann bis kurz vor den Boden zurückgeschnitten. So treibt das Laubgehölz im Frühjahr wieder aufs Neue gut aus. Durch die imposante Höhe von etwas mehr als 1 m wiegen sich die einzelnen Blütenstängel harmonisch mit dem Wind und bieten dem Betrachter ein besonderes Schauspiel. Der zarte Blüten- und auch Blattduft erfreut nicht nur Insekten, sondern auch die Besitzer.
- Heimische Staude: Ideal für naturnahe Gärten
- Aufrechter, starker Wuchs: Bis zu 1 m hoch
- Bienenweide: Zieht Insekten magisch an
- Feuchte bis sumpfige Standorte: Bevorzugt feuchte Böden
- Humus- und nährstoffreiche Böden: Optimal für gesundes Wachstum
Fazit
Mit dem Sumpf-Mädesüß holen Sie sich eine pflegeleichte und ökologisch wertvolle Staude in den Garten, die durch ihre duftenden Blüten und ihren starken Wuchs begeistert. Ob als Blickfang in der Gartengestaltung oder als Beitrag zur biologischen Vielfalt – das Sumpf-Mädesüß ist eine Bereicherung für jeden naturnahen Garten.