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4 gute Gründe für Japanische Aralie - Angelikabaum
- bevorzugt halbschattige Standorte
- schöne gelb-rote Herbstfärbung
- trägt schwarzen Fruchtschmuck
- Nahrungsquelle für Vögel
Was Sie über Japanische Aralie - Angelikabaum wissen sollten:
Lieferung
- Liefergröße ca. 175 - 200 cm
- Lieferform Im 30 Liter Topf
- Lieferzeitraum ganzjährig
- Liefermenge je eine Pflanze
Pflanzeneigenschaften (Wuchs, Blatt, Blüte)
- Besonderheit einzigartig in Wuchs, Laub und Blüte
- Wuchs locker, aufrecht, kleinbaumartig, in der Krone gut verzweigt
- Wuchshöhe 300 cm - 450 cm
- Wuchsbreite 150 cm - 250 cm
- Blatt gegenständig, grün, gesund, mit roten Blattstielen
- Herbstfärbung gelblich
- Blütezeit April - September
- Blüte cremeweiß bis gelblich, in großen Dolden, Trugdolden
- Duft kein Duft
- Lebensdauer mehrjährig
Frucht
- Geschmack nicht essbar! Pflanze in allen Teilen schwach giftig
- Frucht bildet schwarzen Fruchtschmuck aus, der an Holunder erinnert
Anforderungen & Pflege
- Standort sonnig - halbschattig
- Boden locker, durchlässig, gerne humos bis sandig
- Schnitt bedingt schnittverträglich
- Pflanzzeit ganzjährig, bei frostfreiem Boden
- Düngung gerne einen Langzeitdünger verwenden
- Vermehrer ein Winterschutz wird in den ersten Wintern empfohlen
- Verwendung gerade in Kombination mit hohen Stauden oder niedrigeren Sträuchern ideal
Weitere Informationen
- Bemerkung in allen Teilen bedornt
Produktinformationen Japanische Aralie - Angelikabaum
Die Japanische Aralie ist ein sommergrüner, mehrstämmiger Strauch. Die Aralie ist auch als Angelikabaum bekannt.
In Mitteleuropa wird er bis 5 Meter hoch und 2 Meter breit. Er besteht aus wenigen dicken Ästen mit stachelbewehrten Zweigen. In seinen Heimatgebieten Russland, China, Japan und Korea kann er eine Höhe von 10 Metern erreichen.
Die Aralia elata sollte halbschattig stehen. Sie bevorzugt warme und geschützte Standorte mit einem nährstoffreichen, lehmig-sandigen feuchten Boden. In den ersten Jahren ist ein Winterschutz zu empfehlen.
Im Sommer sind die Blätter dunkelgrün und färben sich im Herbst in gelb-rot. Im Herbst werden die Blätter nach den ersten Frösten abgeworfen.
Von August bis September besitzt er einen weißen, verzweigten Blütenstand, aus dem sich Ende September dunkelblaue Beeren bilden. Die Beeren werden häufig bis Ende Oktober von Vögeln verzehrt, haften sonst aber recht lange an der Pflanze.
Blatt, Blüte und Frucht erinnern leicht an unseren heimischen Holunder, sind aber in der Wirkung um einiges exotischer.
Die Japanische Aralie sieht in Einzelstellung oder mit unterpflanzten Blumen oder Sträuchern am schönsten aus.
In Ostasien werden die jungen Blattknospen in Tempura gebacken oder blanchiert und als Salat gegessen.