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Rosenhecken

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verfügbar
Hagebutte 'Alba' - Syltrose weiß
Ab 4,99 €

robust

gedeiht sogar an schwierigen Standorten

gute Salzverträglichkeit

verfügbar
Rosa Canina, Hundsrose
Ab 7,49 €

einheimische Wildrose

duftende Blüten

essbare Hagebutten

-14%
verfügbar
Bibernellrose / Dünenrose
13,99 € Ab 11,99 €

verträgt permanenten Wind und Salz

dürre- und hitzefest

breitet sich durch Ausläufer aus

verfügbar
David Austin-Rose 'Vanessa Bell®'
Rosa 'Auseasel'
32,99 €

duftet verführerisch nach Zitrone, Honig

sehr standorttolerant

lange Blütezeit den ganzen Sommer über

verfügbar
Hagebutte / Syltrose / Apfelrose
Ab 4,99 €

Fruchtschmuck ab Spätsommer

robust und gesund

winterhart

-23%
verfügbar
Kriechrose / Feldrose
Rosa arvensis
12,99 € 9,99 €

ökologisch wertvolle, heimische Wildrose

reichblühend, hagebuttentragend, robust

bienenfreundlich

verfügbar
Kletterrose 'Mini Eden Rose®'
Ab 24,99 €

ideal für kleinere Gärten

wenig Pflegeaufwand

Blickfang für romantische Gärten

verströmt einen zitronigen Duft

farbstabil bei Sonne und Regen

kräftige Blütenfarbe

große Blüten

lange Blütezeit bis in den Herbst

verströmt einen starken Duft

intensiver Duft

blüht mehrmals im Jahr

geringer Pflegeaufwand

einzigartige violettblaue Blütenfarbe

süßer Duft mit fruchtigen Noten

attraktiv für Bienen und Hummeln

verfügbar
Moderne Strauchrose 'Penelope'
Rosa 'Penelope'
Ab 23,99 €
-8%
verfügbar
Historische Rose 'Louise Odier'
24,99 € 22,99 €

pastellrosa Blüten

glänzendes Laub

blüht mehrmals im Jahr

verfügbar
Strauchrose 'Lichtkönigin Lucia®'
Ab 23,99 €

zitronengelbe Blüten

pflegeleicht und äußerst robust

ideal als Sichtschutz

verfügbar
David-Austin-Strauchrose 'Emily Bronte®'
Rosa 'Emily Brontë®'
34,99 €

fruchtiger Duft

herrliche gefüllte Blüten

dekorativer Sommerblüher

verfügbar
David Austin-Rose 'Queen of Sweden®'
Rosa 'Queen of Sweden®'
Ab 30,99 €

sehr schön als Schnittblume

kleines Laub

widerstandsfähig gegen Krankheiten

verströmt einen süßen Rosenduft

tolerant gegen Hitze

blüht mehrmals im Jahr

verfügbar
Nostalgische Rose 'Pomponella®' - ADR-Rose
Rosa 'Pomponella®'
Ab 24,99 €

stark gefüllte Blüten

mehrfach ausgezeichnete Sorte

widerstandsfähig gegen Krankheiten

verfügbar
Glanzblättrige Rose
10,99 €

auffällige Herbstfärbung

leuchtend pinkfarbene Blüten

dekorative Hagebutten im Herbst

verfügbar
Strauchrose 'Westerland®'
24,99 €

schöne, langanhaltende Blütenpracht

leuchtend orangener Hingucker

intensiver, fruchtiger Duft

Deine Rosenhecke: Willkommen im Märchengarten!

Eine Rosenhecke bringt gleichzeitig Schutz und Leichtigkeit in deinen Garten: Die Zweige bremsen den Wind und bieten Singvögeln einen Nistplatz und Lebensraum. Dir bietet eine Rosenhecke Sichtschutz, lässt aber im Winter das Sonnenlicht durchscheinen. Ab Juni bringen die Rosen dir je nach Sorte ungefüllte oder gefüllte Blüten in Farben von Gelb, Pink bis Tiefrot, duftend oder nicht. Du kannst die Knospe als Tee trocknen oder Blumensträuße schneiden. Wenn du die Hagebutten ausreifen lässt, so trägt deine Hecke im Herbst Vogelnahrung, und du kannst Hagebuttenmus kochen. Eine Hecke aus Rosen begleitet dich wunderbar durch alle Jahreszeiten!

Heckenrosen, Wildrosen und duftende Blütenhecken für jeden Standort

Je nachdem, wo du wohnst und was in deinem Garten noch fehlt, möchtest du vielleicht eine hohe und stabile Hecke an Stelle eines Zaunes setzen, oder eine optische Abgrenzung, was Blühendes fürs Auge oder einfach eine mittelgroße, pflegeleichte Rosenhecke. Die Sorten der Gattung Rosa unterscheiden sich in Wuchs und Höhe sowie in der seitlichen Ausbreitung. Wir schreiben an jede Pflanze die ungefähre Wuchshöhe und Breite.

Für Bienen und andere Insekten ist es wichtig, die Mitte der Blüte zu erreichen. Setze deshalb für den bienenfreundlichen Garten eine Blütenhecke mit ungefüllten Blüten: Die Beetrose Bienenweide Fruity® wird zur nur 50 cm hohen Hecke im Vorgarten und sorgt dort mit ihren goldrosa Blüten für Leben und gute Laune.

Die Rosen unterscheiden sich sehr in der Blütezeit: Die Wildformen der Rose blühen alle etwa im Mai und Juni und bilden dann Hagebutten mit fruchtbaren Samen, die von Vögeln und Kleinsäugern verbreitet werden. Die Zuchtformen der Beetrose und viele Englische Rosen sind remontierend, das heißt, sie blühen mehrfach oder durchgehend von Juni bis September oder Oktober, und bilden dafür meist weniger Hagebutten.

Für den Vogelfreundlichen Garten ist die Hagebutte ziemlich wichtig, außerdem sehen die leuchtend roten Früchte am kahl werdenden Strauch im Herbst toll aus und bieten dir eine Hecke mit bunten Früchten. Wenn du die Vögel fragst, pflanze eine Wildrosenhecke!

Wildrosenhecke

Eine Wildrosen Hecke ist eine freiwachsende Hecke aus bei uns heimischen oder eingeführten Wildformen der Rose. Die Blüten sind teilweise kleiner als die der modernen Strauchrosen. Sie blühen meist ungefüllt und über einen kürzeren Zeitraum.

  • Die Kartoffelrosen Hecke: Eine sehr beliebte und pflegeleichte Rosenhecke. Die Kartoffelrose (Rosa rugosa) ist in Zentralasien heimisch. Die Wildart und alle Rugosa Sorten sind sehr bodentolerant und robust, vertragen Salz und wachsen auch auf fast reinem Sand. Deshalb heißen manche dieser Rosensorten auch Syltrosen oder Strandrosen. Sie bilden Ausläufer, kommen mit Hitze und Trockenheit zurecht. Ihre Hagebutten sind sehr fleischig und für ein Wildobst recht ergiebig. Sie heißen deshalb auch Apfelrose. Eine Apfelrosen Hecke wird maximal 1,50 bis 2 m hoch und etwa 1,50 m breit, kann aber durch Rückschnitt gut kompakter gehalten werden.
  • Die Hundsrose: Rosa canina ist eine in Europa heimische Heckenrose mit einfachen Schalenblüten mit einer zartrosa Blütenfarbe und länglichen, tiefroten Hagebutten. Ihr Wuchs ist erst aufrecht, dann bogig überhängend, und wenn man ihr ein wenig Raum lässt, so etwa zwei Meter in der Breite, dann kann man diese großzügigen Bögen voller anmutiger Blüten besonders gut genießen. Hundsrosen sehen auch ohne Laub, mit ihren glänzenden Früchten fantastisch aus und machen vor blauem Winterhimmel ein tolles Bild. Ihre Früchte lassen sich als Wildobst zu einem Vitamitrunk oder Mus verarbeiten. Für Heckenpflanzung brauchen Hundsrosen entweder einen 3 Meter breiten Streifen oder einen regelmäßigen Schnitt, den sie auch gut vertragen. Rosa canina ist sehr gesund und pilztolerant. Als einheimische Wildpflanze bieten die zartrosafarbenen Blüten etwa 90 Insektenarten und die Hagebutten über 20 Singvogelarten und fast 30 Kleinsäugern eine Nahrungsgrundlage. Ihr Nektarwert macht sie auch für Honigbienen sehr interessant. Ungeschnitten wird die Hundsrose ca 3 m hoch, hat dabei aber einen luftigen und halb durchlässigen Aufbau im oberen Bereich.
  • Eine schöne Wildrose für Naturhecken ist auch die Rosa Glauca, auf Deutsch Hechtrose. Ihr Laub ist rötlich- lila gefärbt. Die Hechtrose blüht im Juni bis Juli purpurrot mit weißer Blütenmitte und trägt eiförmige, orangerote Hagebutten. Sie ist anspruchslos und verträgt trockene, kalkhaltige Böden. Ungeschnitten ist sie 3 m breit und hoch, aber auch gut schnittverträglich und komplett winterhart.
  • Besonders hübsch, mit weißen, nach Honig duftenden Blüten in Büscheln ist die aus Asien stammende Rosa Multiflora (Büschelrose). Auch sie ist eine ausgesprochene Insektenweide. Die Büschelrose wird 2 bis 3 m hoch und breit und klettert, wenn es sich anbietet, auch an Rankhilfen hoch. Sie steht gerne in der Sonne oder im Halbschatten und trägt rote, erbsengroße, sehr haltbare Früchte. Rosa multiflora ist besonders windverträglich. Sie kommt mit armen Böden zurecht, verträgt aber nicht zu viel Kalk und sollte deshalb nicht vor Mauern mit Betonfundament stehen.
  • Wenn du nur eine kleine Wildrosenhecke möchtest, könnte Rosa Nitida, die Glanzblättrige Rose, etwas für dich sein: Die in Nordamerika heimische Art wird nur etwa 70 cm hoch und breit. Sie ernährt auch bei uns fast 30 Wildbienen- und 40 Raupenarten und trägt ab Herbst einen Fruchtschmuck hellroter Hagebutten. Rosa Nitida ist frosthart, verträgt Stadtklima und Nässe. Auch diese Rose mag nicht zu nah an kalkhaltigen Baumaterialien oder Gesteinen stehen. 
  • Die pflegeleichte Bibernell-Rose (Rosa pimpinellifolia/ Rosa spinosissima) verträgt Wind, Salz, Dürre und Hitze. Sie wird nur etwa 1 m bis 1,50 m hoch und breit und ist mit ihren dichten Stacheln ein sehr gut funktionierender Zaun gegen Hunde und unerwünschten Besuch. Dabei blüht sie im Mai und Juni sehr hübsch in weiß bis zartrosa und trägt im Herbst dunkle, rundliche Hagebutten. Die heimische Wildrose ist sehr anspruchslos und verträgt auch starken Kalkgehalt sowie Stadtklima und Rauch. Die Bibernellrose bietet über 80 heimischen Arten Nahrung. Als Nistgehölz ist sie wegen der Stacheln besonders geeignet, denn an ihr scheitert jede Katze.

Hecken aus Strauch- und Edelrosen

Eine wunderschöne Blütenhecke lässt sich natürlich auch aus deiner Lieblingsrose pflanzen. Vom niedrigen (fast schon) Bodendecker wie die weiße 'Diamant', als optische Abgrenzung oder für kleine Rabatten im Vorgarten geeignet, bis zur stattlichen, üppigen Strauchrose können aufrecht wachsende Rosen alle auch als Blühhecke gesetzt werden. Auch Mischungen von verschiedenen Rosensorten mit unterschiedlichen Farben oder Blütezeiten sind sehr reizvoll. Achte bei der Auswahl von gemischten Pflanzen besonders auf die Ansprüche an Platz und Standort, damit sich alle Pflanzen wohl fühlen.

Eine Alternative zu einer freistehenden Pflanzung ist, eine mäßig groß werdende Kletterrose an einen stabilen Zaun zu setzen und sie regelmäßig daran festzubinden und entlangzuführen. So kannst du die harte Kontur des Zaunes optisch freundlich und weich gestalten, gewinnst Duft und Lebensraum und brauchst in der Breite nicht viel Platz. Besonders zauberhaft ist für diesen Zweck der Klassiker 'New Dawn' mit ihren perlmuttfarben blühenden und duftenden Edelrosenblüten und dem supergesunden Laub. Bei ausreichender Versorgung mit gutem Kompost und einem jährlichen Auslichtungsschnitt wird sie dir viele Jahre lang Freude machen.

Deine Rosenhecke: Planung, Pflanzung und Pflege

Planung

Alle Gehölze werden am schönsten, wenn du sie im richtigen Pflanzabstand setzt. Und du wirst die Pflanzen am besten pflegen, die du selber toll findest. Nimm dir deshalb beim Bestellen die Zeit, herauszufinden, welche Rosensorten am besten für dich als Hecke geeignet sind.

  • Am Wichtigsten ist, was dir gefällt: Möchtest du mit weißen Blüten im Schatten eine dunkle Gartenecke aufhellen oder mit gestreiften Rosen was Besonderes zum Anschauen? Liebst du den Rosenduft und möchtest den Sommer am liebsten in einer Aromawolke verbringen? Oder sind dir heimische Tierarten und Fruchtschmuck im Winter wichtig? 
  • Der zweite Punkt ist die Wuchshöhe: Je nachdem, ob du einen hohen Sichtschutz brauchst, eine niedrige Beetbegrenzung oder üppige Blütendolden für die Vase schneiden möchtest, solltest du grundsätzlich die Wuchsform wählen. Innerhalb einer Heckenpflanzung ist es schöner, bei einer Form zu bleiben, als Wildrosen mit Edelrosen zu mischen, da du sonst die stärkeren Arten zu stark beschneiden musst, um die Gesamtform im Gleichgewicht zu halten.
  • Auch die Wuchsbreite ist ein sehr entscheidender Faktor. Besonders bei einem kleinen Garten kann eine breite Wildhecke erdrückend wirken und den Garten zu schattig machen, und du möchtest sie ja auch nicht dauernd zurückschneiden. Wähle nur für große Flächen die überhängenden Wildrosen und großen Strauchrosen. Für kleine Gärten sind kompakte Strauchrosenhecken oder berankte Zäune und Spaliere mit Kletterrosen die beste Lösung.

Bodenvorbereitung:

Wie für alle Gewächse ist es auch für Rosen leichter, in unkrautfreier, lockerer Erde anzuwachsen, als sich mühsam mit den Wurzeln einen Weg zu bohren. Nutze am besten eine Grabegabel oder Spatengabel, um die Erde zu lockern, ohne sie zu wenden. Sammle danach das Unkraut von Hand ab und kompostiere es. Fast alle Rosen lieben viel Humus. Die beste Quelle dafür ist reifer Kompost, oder Rohkompost, den du nach der Pflanzung als Mulch auflegst (wie zum Beispiel gehäckselter Grünschnitt). Für Edelrosen, die du im Frühling pflanzt, gib ruhig ein wenig Rosendünger mit in die Pflanzlöcher. Wildrosen solltest du erst einmal kennenlernen, bevor du sie düngst. Die meisten Wildpflanzen brauchen und vertragen nicht viel Dünger.

Pflanzung: 

Miss relativ genau aus, wie breit und lang deine Hecke werden soll. Am besten spannst du entlang der Längsmitte eine Schnur, sofern du eine gerade Linie pflanzt. Entlang dieser Schnur verteilst du jetzt die Pflanzen aus unserer Lieferung im richtigen Pflanzabstand, erstmal noch mit Topf. So kannst du sie bei Bedarf noch hin und herrücken.

Pflanzsaison für getopfte Ware aus unserem Versand ist eigentlich immer, außer bei Frost, oder kurz bevor du in den Urlaub fährst. Der Spätsommer ist günstig, weil dann die neuen Wurzeln gebildet werden, bevor es in die Winterruhe geht. Aber bei deiner guten Pflege kannst du dir die Pflanzzeit genau dann planen, wenn du Lust und Zeit dafür hast. 

Manche Rosen sind wurzelnackt, also ohne Topf: Wurzelnackte Ware versenden wir nur in der laubfreien Zeit, also etwa von November bis März, und du solltest wurzelnackte Rosen nach Erhalt sofort pflanzen, oder zumindest in feuchten Sand einschlagen oder topfen.

Um die Rosen in den Boden zu setzen, den du ja schon gut gelockert hast, nimm sie aus dem Topf, lockere die Wurzeln ein wenig auf, damit die Pflanze merkt, dass was Neues kommt, und setze sie so, dass die knubbelige Veredelungsstelle etwa 5 cm unter der Erde ist. Drücke sie fest an. Forme dann mit den Händen einen flachen Ringgraben um jede Pflanze, damit später Regen und Gießwasser in Richtung Wurzeln versickert und nicht oberflächlich abläuft.

Pflege:

Grundsätzlich braucht deine Rosenhecke dich jetzt nur noch, wenn es nicht genug regnet. Wie bei allen Gehölzen förderst du tiefes Wurzelwachstum durch seltenere, größere Wassergaben.  

Um das Rosenlaub gesund zu halten, kannst du im Frühjahr und Sommer mit Schachtelhalmtee spritzen und das Wachstum mit verdünnter Brennnesseljauche anregen. Die Rosen lieben das, aber die meisten unserer robusten Sorten gedeihen auch ohne diese Extrabehandlung.

Schnitt:

Am besten schneidest du deine Rosenhecke im März. Um die Blütenfülle anzuregen, ohne die Pflanze zu sehr zu schwächen, ist die Faustregel bei Rosen ein Rückschnitt um ein Drittel. Du kannst beim Schnitt auch für die Gesundheit deiner Rosen sorgen, indem du zu dicht verzweigtes Gebüsch ein wenig luftiger machst. Nutze eine scharfe Schere und achte darauf, glatte Schnitte und keine Stummel zu hinterlassen. Rosenschnitt gehört nicht auf den Kompost, er piekst jahrelang. Packe ihn auf einen kleinen Stapel an einer Stelle im Garten, wo er in Ruhe zum Insektenhotel werden und dann verrotten kann.

Achtung: Wenn du einen starken Rückschnitt, eventuell mit lauten Maschinen oder einem größeren Eingriff in die Hecke planst, beachte die Brut- und Setzzeit der Wildtiere. Diese beginnt je nach Bundesland Anfang März oder Anfang April und endet erst Ende September.

Winter:

Alle unsere Rosen sind winterharte Sorten und gut frosthart. Wenn du relativ spät im Jahr gepflanzt hast und deine Hecke aus einer edleren Züchtung besteht, kannst du über Winter Reisig, Jute oder Stroh auf die Erde und um die Basis der Pflanzen legen. Gut ist auch, wenn die Hecke weder zu nass noch zu stark gedüngt in den Winter geht. 

Rosenhecken sind ein Traum aus dem Märchenbuch. Mach ihn wahr! Leg dich in den duftigen Schatten der Blüten, beobachte Wildbienen und junge Vögelchen im Nest, und freu dich auf die herben Hagebutten im Herbst. Überall ist noch Platz für ein kleines Stückchen Paradies!

 

 

 

 

 

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