Pflanzen für karge Böden
kompakt wachsend
langsamer Wuchs - gut kontrollierbar
ovale rote Blätter
robust
gedeiht sogar an schwierigen Standorten
gute Salzverträglichkeit
langsam, kompakt wachsend
immergrün
auffällige blaue Nadeln
sehr robust
in milden Wintern wintergrün
schnittverträglich, dadurch gut formbar
leuchtend rosa Blüten
essbare Früchte
sehr dekorativ in Gestecken
reichblühend
sehr trockenheitsverträglich
unkomplizierter Rosenbegleiter
schöne Alternative zu blauem Lavendel
angenehmer Duft
perfekter Rosenbegleiter
Blattwerk erinnert an Schokolade
insektenfreundlich
pflegeleicht
intensiv dunkelviolette Blüten
Sommerblüher
angenehm duftend
weltweit erste kompakte Herbstbrombeere - trägt an den diesjährigen Trieben
dornenloser Strauch, der am diesjährigen Holz trägt
Anfang Juli schon große und regelmäßig geformte Früchte, bis zum Frost
beinahe dornenlos
attraktive weiße Blüten
gelb-grüne Früchte
leuchtend rotes Blattwerk mit Verlauf nach violett
insektenfreundlich
pflegeleicht
besonders große Früchte
eine der geschmacklich stärksten Sorten
Robuste Sorte
eine winterharte Kreuzung aus Himbeere und Brombeere
eine ausgewachsene Pflanze kann bis zu 4kg Früchte hervorbringen
für den Frischverzehr geeignet
rosablühende Form von Lavendel
Duftpflanze
Bienenweide und Schmetterlingsliebling
langsamer Wuchs - gut kontrollierbar
rosaweiße Blätter
leuchtet im Herbst Scharlachrot
breitbuschig wachsend
schwarzrote Blätter
schöne rotorangene Herbstfärbung
immergrün mit weichen Nadeln
für Kübel und Tröge geeignet
benötigt kaum Pflege
treibt kupferfarben aus
schöne Herbstfärbung
Nahrungsquelle für Bienen und Hummeln
sehr lecker für den Frischverzehr
ausgesprochen vitaminreich
bevorzugt einen sonnigen Standort
tolles Farbspiel durch die Laubfärbung
alle Pflanzenteile sind sehr dekorativ
gut schnittverträglich
weiße, lange Blütenrispen
kompakt, überhängend wachsend
frühe Blütezeit
trägt gelbe Früchte
rot blühend
bevorzugt sonnigen bis halbschattigen Standort
Pionierpflanzen kaufen: Pflanzen für karge Böden
Pionierpflanzen sind Pflanzenarten, die neu entstandene Lebensräume als erste besiedeln. Ob nach einer Eiszeit oder nach einer Baustelle. Diese eher wild wirkenden Arten leben auch gut an einem Standort mit wenig Nährstoffen, und sie gedeihen auf Gartenflächen, die für anderen Sträucher, Blumen und Stauden noch zu humusarm, trocken oder steinig sind.
Karg ist Erde, die nährstoffarm ist. Hier ist Pflanzenwachstum nur eingeschränkt möglich, und es wird hier nicht ohne Mühe "die dicksten Kartoffeln" oder üppige Prachtstauden geben. Zu den kargen Böden gehören magere und trockene Standorte wie Sandböden oder sehr steinige Böden auf Felsuntergrund. Aber auch Moorböden sind karg und nicht für alle Pflanzen nutzbar. Ebenso ein ausgelaugter Acker oder eine Fläche, auf der vor Kurzem noch Nadelbäume standen. Beide besitzen nicht viel pflanzenverfügbaren Humus und brauchen viel Kompost als Ausgleich.
Nährstoffarmut bezieht sich bei Gartenböden meist auf einen Mangel an den wichtigsten Pflanzennährstoffen:
- Stickstoff (N) sorgt für starkes Wachstum, grüne Blätter und hohen Ertrag beim Anbau von Kohl, Kürbis und Mais. Mist, Urin und Hornspäne enthalten viel Stickstoff.
- Phosphor (P) wird unter anderem für die Blüten- und Fruchtbildung benötigt. Ohne ihn blühen und fruchten Blumen und Obst schlecht. Phosphat findet sich in Knochenmehl und im Abwasser deines (Öko-) Spülmittels.
- Kali (K) festigt das Pflanzengewebe und macht es widerstandsfähig gegen Frost, Hitze und Trockenheit. Er wird in Kaliwerken abgebaut und findet sich in hoher Konzentration in Holzasche.
- Kalk (Ca) hebt den pH-Wert an und macht andere Nährstoffe dadurch besser verfügbar. Außerdem verbessert er die Bodenstruktur. Zu viel Kalk verursacht manchmal Eisen- und Magnesiummangel und hinterlässt einen "verbrauchten" Gartenboden.
- Magnesium (Mg) wird unter anderem bei der Photosynthese benötigt und ist Teil der Grünfärbung der Blätter.
Der Vorteil beim Mangel an sochen Stoffen im Gartenboden ist, dass man sie durch Düngung hinzufügen kann, und dass eigentlich alle dieser Stoffe in reifem Kompost vorhanden sind. Der Nachteil ist, dass man zum Ausgleich eines mageren Gartenbodens sehr viel Kompost oder Dünger braucht. Deshalb bieten sich Pionierpflanzen an: Sie gedeihen auf Brachland und besiedeln es, sozusagen als Erste-Hilfe-Maßnahme der Natur, und geben dir Zeit, deine geliebte Gartenerde über die Jahre zu pflegen und zu verbessern.
Außerdem werden diese angepassten Pflanzen, ob als frisch gepflanzte Hecke oder blühende Bodendecker, an mageren Plätzchen nicht gleich von Wildpflanzen und Unkräutern überwuchert, weil der Erde dazu schlicht die Kraft fehlt. Pioniere der Pflanzenwelt entwickeln bei Nährstoffmangel oft ganz besondere Aromen, Düfte und Farben, da ihr Gewebe weniger schnell wächst als in gut gedüngter Erde.
Eine Pionierpflanze, die in der Lage ist, auf kargen Böden oder zwischen Felsritzen erfolgreich zu leben, ist meist auch geeignet, um an einem rauen, kalten oder ungünstigen Gartenstandort für attraktiven Bewuchs und Vielfalt zu sorgen.
Wildobst: Futterpflanzen für Vögel, bei Wildbienen beliebte Blüten und Vitamine für dich!
Unter den Sträuchern gehören gewiss viele Wildobst-Arten zu den 12 besten essbaren Pionierpflanzen: Diese Gehölze ernähren mit ihren Blüten hungrige Nutzinsekten, bieten uns eine vitaminreiche Ernte und dienen Singvögeln als Nistplatz und Winterfutter:
Die Felsenbirne: Besonders Amelanchier alnifolia, die erlenblättrige Felsenbirne, ist anspruchslos und bringt ab Mitte Juni große, süße Beeren mit sehr kleinen, nicht störenden Samen. Der Kleinbaum wird etwa 2,50 m hoch.
Sanddorn bildet in einer Wurzelsymbiose mit Bakterien selbst Stickstoffverbindungen aus der Luft. Deshalb braucht er diesen Nährstoff kaum zusätzlich und fühlt sich selbst auf Dünen und Kies wohl. Die zahlreichen gelborangenen Früchte bilden sich nur, wenn du mindestens eine männliche und eine weibliche Pflanze setzt. Sanddorn wird über zwei Meter hoch, ist aber sehr schnittverträglich.
Kornelkirschen übernehmen mit ihrer besonders frühen, gelben Blüte die Funktion eines Frühlingsboten. Die tiefroten olivenförmigen Kornelkirschen dieses Strauches sind eine aromatisch-saure Spezialität für Saucen und Sirup.
Berberitzen gibt es von sehr niedrig bis über schulterhoch. Sie sind stachelig, blühen gelb und tragen kleine, leuchtend rote Früchte. Da sie fast alles ertragen, bepflanzen Stadtgärtnereien oder Straßenmeistereien oft den öffentlichen Raum mit Berberitzen als atmenden Zaunersatz.
Robuste Wildrosen für Extremstandorte sind Rosa Rugosa, die Syltrose oder Strandrose, sowie Rosa canina, die Hundsrose. Beide werden etwa 1,50 m hoch, lassen sich aber auch gut zurückschneiden. Sie bringen hübsche Rosen und leuchtend rote Hagebutten. Aber auch die Damaszener Rose Jacques Cartier mit ihren romantisch duftenden, gefüllten rosa Blüten eignet sich für einen eher mageren Platz.
Schlehen oder Schwarzdorn sind stachelige, wildpflaumenartige Sträucher mit sehr hohem ökologischen Wert. Sie blühen im Frühling bezaubernd weiß und bringen vitaminreiche, blaue Früchte, die du zu Gelee, Likör oder Sirup verarbeiten kannst. Achtung: Zum Schnitt von Schlehenhecken brauchst du effizientes Werkzeug und einen Entsorgungsort für Dornenzweige.
Sammeln und Zubereiten ist bei Wildobst Arbeit. Doch nicht nur ausgesprochenes Wildobst ist für deinen nicht ganz so fruchtbaren Garten passend. Auch folgende Obstarten kannst du mit guter Pflege noch als Pionierpflanze setzen:
Quitte: Sie mag sowieso nicht so gerne einen zu schweren oder nährstoffreichen Untergrund. Quitten sind eher langsam und breit wachsende Bäume mit feinen rosaweißen Blüten und herrlich duftenden Früchten für Quittengelee oder Quittenbrot.
Auch Pfirsichbäume sind mit weniger Nährstoffen noch recht zufrieden und nehmen einen schwachen Gartenboden nicht übel. Der hübsche Baum mit rosa Blüten ist selbstfruchtbar und bringt aromatische, weiche und samtige Früchte.
Heidelbeeren finden es dort gut, wo der Erdboden wenig Kalk enthält. Das ist auf Sandböden und ehemaligen Moorgebieten oft der Fall. Hier fühlen sich Heidelbeeren wohl und erfreuen dich mit Glöckchenblüten, blauen Naschfrüchten und schöner Herbstfärbung. Durch ihren kompakten Wuchs kannst du sie sogar auf dem Balkon anbauen.
Brombeeren leben fast überall. Das haben schon manche Menschen zur Genüge erfahren, die verwilderte Gärten übernommen haben. Doch gut am sonnigen Spalier, gepflegt und geschnitten, sind sie köstlich und sehr ertragreich. Brombeeren brauchen während der Fruchtbildung ausreichend Wasser, ansonsten haben sie geringe Ansprüche.
Ein feines Gewürz für Sauerkraut, Kartoffeln und Eintöpfe bringt der Wacholder. Auch seine Nadeln duften würzig nach Gin. Der immergrüne Strauch wächst als niedriger Busch oder Säule und mag sandige Orte ohne Kalk.
Weitere sehr schöne Gehölze, die wenig Luxus brauchen, sind Liguster, Ginster, Perückenstrauch und die Fächerzwergmispel (Cotoneaster). Auch die schöne Blauraute (Perovskia) und die Rispenspiere kommen mit wenig Dünger klar und bieten dir eine herrliche Blütenpracht.
Kräuter und blühende Stauden
Zu den aromatischen und hübschen Gewächsen, die zum Beispiel im Mittelmeerraum auch in trockenen Felsritzen noch ein Plätzchen finden und monatelang ohne Regen auskommen, gehören diese Kräuter:
Rosmarin eignet sich bestens für ein Beet, wo sonst nicht so viel wächst. Er wurzelt tief, wird eher langsam groß und versorgt uns mit duftenden und antiseptischen "Nadeln", mit denen wir Backkartoffeln und einen anregenden Tee zubereiten können. Salbei als Heilpflanze oder als Ziersalbei wie Blüten-, Steppen- oder Wiesensalbei blüht wunderbar blaulila. Erfreulich ist auch, dass er so manchem Insekt als Pollenquelle dient und so zum Erhalt der Artenvielfalt beiträgt. Ebenso ist der vielseitig einsetzbare Lavendel eine begehrte Insektenpflanze und wächst auf armen Rohböden sowie in fast jedem Substrat im Topf. Thymian in seinen vielen Formen, mit Zitronenduft oder mit grüngelben Blättern, braucht sehr wenig Platz. Er verfeinert Saucen, Pilzgerichte und löst als Tee den Husten.
Von Natur aus hart im Nehmen sind Disteln: Die Kugeldistel Echinops und Eryngium schimmern bläulich und werden zu schönen Trockenblumen mit charakteristischer Form. Setze sie vor die Hauswand, hinter Kräuter oder an einen anderen Platz, wo sie sich gut entfalten können. Auch eine Malve passt sich dem an, was sie vor Ort findet, und ist nicht wählerisch.
Bodendecker
Auf einer kahlen Fläche bilden Bodendecker schnell ein grünes Pflaster. Sie sind unkompliziert, lassen den Blick frei schweifen und geben dir Zeit, an dieser Stelle vielleicht erst übernächstes Jahr eine genauere Gartenplanung umzusetzen. Bis dahin bedecken sie den offenen Boden, sehen gut aus und können später auch wieder versetzt werden.
Hier findest du eine Liste von Bodendeckern für nährstoffarme Erde:
blau:
- Der Storchschnabel Geranium renardii 'Philippe Vapelle' ist eine freundliche und wertvolle Bienenweide und blüht im Juni und Juli.
- Die Glockenblume Campanula carpatica bildet von Juni bis August unendlich viele zart hellblaue Glöckchenblüten und eignet sich auch zur Dachbegrünung.
- Katzenminze ist besonders hitzetolerant und ist von Mai bis September ein toller, duftender Rosenbegleiter.
weiß:
- Das Perlkörbchen 'Sommerschnee' hat eine lange Blütezeit von Juli bis September und silbriges, flauschiges Laub.
- Bei Gypsophila repens, dem Teppich-Schleierkraut, scheinen von Juni bis August die Blüten in weißen Wölkchen über dem Laub zu schweben.
- Auch das Sonnenröschen gibt es in Weiß sowie in Gelb, Rot und Rosa sowie in einer farbenfrohen Mischung. Die besonders niedrige Blume erstrahlt von Mai bis Juli.
rosa:
- Das Katzenpfötchen Antennaria dioica ist beliebt bei Bienen und Hummeln, Blütezeit Mai bis Juni.
- Besonders lange Freude hast du am Polsterphlox, der schon ab April unzählige Sternchenblüten öffnet und fast überall gut wächst.
Gräser
Beliebt und als oft immergrüne Gartenpflanzen gefragt sind Gräser. In unserem Shop findest du eine Vielzahl von Ziergräsern. Als Bodendecker ohne große Ansprüche eignen sich der Blauschwingel (Festuca glauca) mit seinem kugeligen Wuchs und den wirklich blauen Halmen; das blaue Schillergras und der Blaustrahlhafer.
Grasartig wachsen auch das Bruchkraut und das niedliche, frischgrüne Sternchenmoos (Sagina subulata).
Saatgut
Wenn du gerade anfängst zu gärtnern und noch nicht klar ist, wo was auf Dauer wachsen soll, so kannst du auch mit günstigem, selbst ausgesäten Blumen deine erste Saison beginnen: Saatgut lässt sich portionsweise nutzen und gut lagern, und du hast mit einjährigen Pflanzen die Möglichkeit, erst einmal auszuprobieren.
Besonders anspruchslos fürs Beet oder den Vorgarten sind:
- Kornblume
- Ringelblume
- Berg-Flockenblume
- Kapuzinerkresse (sogar essbar und schön scharf), (erst ab Mai draußen aussäen)
- Bohnen aller Art, zum Beispiel auch Feuerbohnen (Prunkbohnen) als einjähriger, rotgrüner Sichtschutz, (erst ab Mai)
- Dachbegrünungs-Mischung
Blumenzwiebeln, die sich für magere Gärten eignen, sind Krokus, Wildtulpen, Scilla und Zierlauch. Sie sind eher sogar dankbar, wenn sie über Sommer, nach ihrer Blüte, nicht in einem gut gedüngten, feisten Beet liegen, sondern gemäß ihrer Herkunft trocken und luftig lagern.
Karge Böden sind kein Schicksal! Bodenverbesserung
Auch wenn du gut daran tust, deinen Garten erst einmal so zu nehmen, wie er ist, und ihn mit angepassten Arten bepflanzt: Stück für Stück, Jahr für Jahr, und immer, wenn du Zeit und Lust hast, kannst du etwas zur Verbesserung deines Gartenbodens tun:
1) Organische Masse: Jede Schubkarre voll Laub, die du über Winter auf einem Beet verteilst, kleingeschnittene Zweige, eine dünne Schicht Pferdemist über Winter oder kleine Mengen Sägespäne oder Stroh: Alles, was verrotten kann, wird irgendwann zu Humus. Je höher der Humusanteil in deinem Gartenboden ist, desto besser.
2) Dünger: Ein schneller und effektiver Weg, um einzelnen Pflanzen zu geben, was ihnen fehlt. Am Schnellsten wirkt Flüssigdünger, den du im Gießwasser auflöst. Er ist aber auch schnell verbraucht. Feste, streufähige Dünger liefern meist monatelang Nährstoffe nach und bieten sich für den Einsatz im Frühling oder Frühsommer an.
3) Mikroorganismen: Je mehr Leben im Boden ist, desto mehr Nährstoffe werden umgesetzt. Die Krümelstruktur des Bodens wird durch Kleinstlebewesen stabil gehalten und sorgt für eine gute Belüftung sowie die Speicherfähigkeit für Regenwasser. Vom Regenwurm bis zum Strahlenpilz lieben die meisten Bodenorganismen bedeckte Erde, durch Bodendeckerpflanzen oder Mulch. Effektive Mikroorganismen kannst du als Produkt erwerben und im Garten verteilen. Sie helfen auch bei der Krankheitsvorsorge.
Guter, duftender Kompost enthält meist alle wichtigen Stoffe für den Gartenboden. Spar dir den Weg zur Grüngut-Deponie und kompostiere möglichst alles vor Ort. Wenn du mit Glück eine sehr große Menge Kompost bekommst und diese in deinem Garten verteilen und leicht einarbeiten kannst, dann brauchst du diese Pionierpflanzen nicht. Dann hast du die freie Wahl, die feinsten und anspruchsvollsten Gewächse anzubauen! Für alle anderen Fälle gibt es unsere schönen und vielseitigen Pionierpflanzen.
Wie gelingt das Einpflanzen einer Hecke richtig? Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung gelingt Dir ein gesunder Start für Deine Gartenbegrenzung.
Azaleen brauchen keinen Schnitt – können aber davon profitieren. Erfahre, wie Du Deine Pflanze richtig zurückschneidest und in Form bringst.
Azaleen richtig platzieren: So finden Garten- und Zimmerazaleen den passenden Standort.
Infos zu Paketlaufzeiten und unserem sorgfältigem Versand findest du hier:
Wenn du Hilfe brauchst, erreichst du über das Kontaktformular schnell einen Mitarbeiter. Per Telefon sind wir unter 04123 90380 zu unseren Geschäftszeiten erreichbar.