Derzeit nicht verfügbar
Was Sie über Akelei 'Biedermeier' wissen sollten:
Lieferung
- Lieferform Portionssaatgut
- Lieferzeitraum ganzjährig
- Packungsinhalt für ca. 40 Pflanzen
Pflanzeneigenschaften (Wuchs, Blatt, Blüte)
- Besonderheit bunte Mischung an mehrjährigen, wunderschönen Akelei
- Wuchs kompakter Wuchs, leicht verzweigt, vital
- Wuchshöhe 20 cm - 40 cm
- Wuchsbreite 20 cm - 25 cm
- Blatt dreieckig, gekerbt, glatt, grün
- Blütezeit Mai - Juni
- Blüte glockenförmig, mit langem Sporn, gelbe Staubgefäße, bunte Mischung
- Lebensdauer mehrjährig
Frucht
- Geschmack leicht giftig
- Lagerfähigkeit getrocknete Fruchtstände in herbstlichen Gestecken sehr lange haltbar
- Frucht Balgfrucht, grüne Fruchtkörper, oder getrocknet braun
Anforderungen & Pflege
- Standort sonnig - halbschattig
- Boden guter Gartenboden, locker und frisch
- Schnitt nicht nötig, aber möglich für Vasen und Gestecke
- Pflanzzeit erst im Herbst auspflanzen und gut abdecken
- Pflanzabstand ca. 30 cm
- Aussaat ca. März bis Juni
- Düngung eher anspruchslos, gerne einen Hornspäne und Kompost verwenden
- Verwendung Steinanlagen, Beetvordergrund, Kübel, naturnahe Gärten
Weitere Informationen
- Bemerkung mehrjährig durch Selbstaussaat, Blüte ab den 2ten jahr
- Pflanztiefe nur andrücken und ganz leicht mit Erde bedecken
- Keimdauer ca. 20-35 Tage
- Keimtemperatur ca. 18°C
Produktinformationen Akelei 'Biedermeier'
Als eine der ältesten Beetpflanzen ist die Akelei aus den heutigen Staudenbeeten nicht mehr wegzudenken. In unzähligen Farben gibt es sie, wobei sie immer diese unverwechselbare Form mit dem langen Sporn hat. Diese Mischung enthält Farben von dunkelblau, über lila und pink hin zu rosa-weiß. Die Staubgefäße sind gelblich und blitzen leicht hervor.
Die Aquilegia vulgaris werden ca. 35 cm hoch und die Blüten werden frei über dem Laub getragen. Das Laub ist grün und ebenmäßig. Es erinnert an Kleeblätter.
Die Aussaat kann ab März beginnen und die Pflanzen sollten erst im Herbst ins Freiland gepflanzt werden. Im Winter ist ein leichtes Abdecken mit Tannenzweigen ratsam, damit die zarten Pflanzen bei Kahlfrösten keinen Schaden nehmen. Die Blüte beginnt ab dem zweiten Jahr nach der Aussaat. Die Pflanzen sähen sich gerne selber aus, wodurch sie sich weiter verbreiten. Sie eignen sich daher ideal für naturnahe Gärten oder in Kombination mit Gehölzen. Die trockenen Fruchtstände werden gerne in Sträuße und Gestecke mit eingearbeitet. Ein Schnitt unmittelbar nach der Blüte verhindert natürlich auch die Selbstaussaat, wenn man das möchte.
Auf die meisten Umwelteinflüsse reagiert die Akelei unempfindlich, nur einigen Raupen machen der Akelei etwas zu schaffen. Sie scheint für diese Tierchen also beosnders köstlich zu schmecken. Lässt man der Akelei aber freien Lauf, was ihren Wuchs anbelangt, verträgt sie auch die Raupen ganz leicht. Der Boden sollte frisch und leicht feucht sein und an einer halbschattigen Stelle liegen.