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4 gute Gründe für Berg-Sandkraut
- blühender Bodendecker
- liebt trockene, sandige Böden
- genügsam, ohne viel Pflege
- niedriger ph-Wert
Was Sie über Berg-Sandkraut wissen sollten:
Lieferung
- Lieferform Im 9 cm Topf
- Lieferzeitraum ganzjährig
- Packungsinhalt 1 Stück
Pflanzeneigenschaften (Wuchs, Blatt, Blüte)
- Besonderheit winterhart bis - 20 Grad
- Wuchs polsterartig, niederliegend
- Wuchshöhe 5 cm - 10 cm
- Wuchsbreite 20 cm - 25 cm
- Blatt matt, derb, behaart, grün, klein
- Blütezeit Mai - Juni
- Blüte klein, einfach, schalenförmig, reinweiß, unglaubliche Fülle
- Duft kein Duft
- Lebensdauer mehrjährig, winterhart
Frucht
- Frucht Kapseln, unscheinbar
Anforderungen & Pflege
- Standort sonnig - halbschattig
- Boden gut durchlässig, gerne nicht ganz so feucht, eher anspruchlos
- Schnitt schnittverträglich
- Kübelhaltung ja, ab 10 - 20 Liter
- Pflanzzeit ganzjährig, bei frostfreiem Boden
- Pflanzabstand 20- 25 cm
- Düngung etwas Kompost oder Hornspäne, eher anspruchslos
- Verwendung Steinanlagen, Matten, Dachbegrünung, Steingärten, Gräber, Unterpflanzung im Beet
Produktinformationen Berg-Sandkraut
Das Berg-Sandkraut - ein Blütenteppich für karge Plätzchen!
Sandkraut Standort
Arenaria montana benötigt ein sonniges Plätzchen: mindestens drei Stunden volle Sonne am Tag sollte die kleine Blume bekommen. Sie mag auch einen etwas erhöhten Standort, wie zum Beispiel zwischen anderen Stauden im Steingarten, oder im Kübel. Auch für deinen Balkon kannst du Sandkraut kaufen, es braucht nicht viel Erde und eignet sich sogar als Dachbegrünung. Der Boden sollte gut durchlässig und nicht allzu feucht sein. Ein Boden, der Kalk enthält, kommt den Ansprüchen des Sandkrautes entgegen. Auf Moor- oder Sandböden kannst du einmal im Jahr mit Kalk düngen. Die trockenheitsresistente Pflanze braucht auf Dauer kaum Bewässerung. Die Erde sollte für das Sandkraut nicht zu nährstoffreich sein. Das fröhliche Blümchen mag und braucht nicht viel, ist pflegeleicht und mit einem Magerstandort sehr zufrieden.
Sandkraut pflanzen
Sandkraut ist winterhart
Die schöne Pflanze aus der Familie der Nelkengewächse stammt ursprünglich aus Spanien und Portugal, wächst dort aber im Hochgebirge. Die Herkunft macht Sandkraut winterhart: Es erträgt Frost bis -34°C und kann auch an unwirtlichen und windoffenen Stellen gesetzt werden, solange es dort sonnig genug ist.
Ökologie Bergsandkraut
Sandkraut ist eine beliebte Bienenweide und ernährt etliche Wildbienenarten mit Nektar und Pollen. Der Bodendecker bleibt von Schädlingen und Krankheiten weitgehend verschont und auch Schneccken stellen keine Gefahr dar. Diese Art ist unter den Sandkräutern eine besonders großblumige und wird auf Englisch deshalb Large-flowered sandwort genannt.
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Das Berg-Sandkraut ist eine unkomplizierte und wunderschöne Pflanze für Plätze mit wenig Substrat. In Steinanlagen und -gärten, aber auch auf begrünten Dächern fühlt es sich pudelwohl! Die dichten Pölster zieren auch Gräber und sind eine hübsche Unterpflanzung in Beeten. Kombiniere das Berg-Sandkraut mit anderen Polsterstauden: Einen schönen Farbkontrast bildet es mit der zierlichen, lila blühende Grasnelke oder dem üppigen, sonnengelben Berg-Steinkraut. Struktur und interessante Formen im Beet schaffst du in einer grün-weißen Kombination mit Dachwurz (sempervivum) und dem zierlichen Bärenfellgras.