Die zauberhaften Rosen begeistern durch ihre außergewöhnliche Vielseitigkeit. Schon in der Antike galten sie aufgrund ihrer ansprechenden Blüten und ihres verführerischen Duftes als „Königinnen der Blumen“ und wurden schon in den legendären Rosengärten Persiens gepflegt. Es wundert nicht, dass die schönen Pflanzen in antiken Sagen als ein Fragment der Morgenröte auf der Erde beschrieben werden und im Christentum symbolisch für das Paradies stehen. Bis heute symbolisieren die schönen Pflanzen die Liebe und die Freude – besonders in der Farbe Rot.
Beliebt seit der Antike
Als Königin der Blumen verehrt
In den persischen Rosengärten gepflegt
Symbol für das Paradies
In antiken Sagen als Fragment der Morgenröte bezeichnet
Pflanze der Liebe und Freude
Blütenfülle im modernen Garten
In den modernen Gärten der Gegenwart erfreuen sich die Rosen ungebrochen großer Beliebtheit. Sie eignen sich aufgrund ihrer Vielseitigkeit unter anderem für romantische Bauerngärten, exklusive Parkanlagen, gepflegte Vorgärten und in einem Topf auch für die Terrasse oder den Balkon. Während früher reine Rosenbeete beliebt waren, sind heute vor allem interessante Kombinationen gefragt. Ziersträucher, verschiedene Staudenpflanzen oder auch Wildblumen können zu modernen Begleitern der eleganten Schönheiten werden. Zudem sind sie beliebt um als Solitärpflanze die Blicke auf sich zu ziehen und mit ihrem Charme für Aufmerksamkeit zu sorgen.
Die historischen Rosenbeete
Die historischen Rosenbeete begannen in Europa ihren Siegeszug um das Jahr 1800 als Kaiserin Josephine, die Frau von Napoleon, ihre Rosensammlungen von La Malmaison anlegte. In diesen Gartenanlagen fanden sich rund 250 verschiedene Sorten der zauberhaften Schönheiten. Zu richtiger Beliebtheit kamen die Rosengärten jedoch erst zum Ende des 19. Jahrhunderts. Es zogen Teehybriden, Polyantha-Sorten und später auch Floribunda-Rosen in die europäischen Parkanlagen ein und erfreuten dort gemeinsam mit anderen Sommerblumen vor allem im viktorianischen Zeitalter die Spaziergänger. Ihre Winterfestigkeit machte die Rosen schon bald so beliebt, dass sie ihren Weg in viele Gärten fanden und bis heute wichtige Blühpflanzen für die Gartengestaltung sind.
Schöne Rosenpflanzen in unserem Onlineshop
Beliebte Rosen online kaufen und Vielfalt in den Garten bringen, ist mit den hochwertigen Exemplaren aus unserem Shop ganz einfach. Die eleganten Pflanzen variieren in Wuchsart, Blütenfarbe und Form. So bieten sie moderne und elegante Eyecatcher, sorgen mit ansprechendem Vintage-Stil für ein ganz besonderes Flair oder schaffen ein farbiges Blütenmeer im Beet. Sie zählen zu den begehrtesten Klassikern im Garten und auf Balkon oder Terrasse. Viele eignen sich nicht nur für schöne Farbtupfer im Außenbereich, sondern können auch geschnitten in der Vase für ein zauberhaftes Ambiente in Räumen sorgen.
Der Arbeitskreis „Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung“ (ADR) hat es sich zur Aufgabe gemacht, neue Rosensorten ausführlich zu prüfen. Züchtungen, die den strengen Kriterien gerecht werden, erhalten das bekannte ADR-Prädikat. Für die ausführlichen Untersuchungen werden die Pflanzen in Sichtgärten kultiviert. Hier werden sie regelmäßig kontrolliert, beispielsweise auf ihren Wuchs, ihre Farbe, sowie die Gesundheit und Widerstandfähigkeit. Pflanzenschutzmittel dürfen während dieser Zeit nicht zum Einsatz kommen. Nach drei Jahren eingehender Prüfung erhalten erfolgreiche Rosensorten das ADR-Prädikat. Derzeit tragen rund 160 Rosensorten die begehrte Auszeichnung. Zu ihnen zählen beispielsweise die nostalgische Rose „Red Leonardo Da Vinci“, die Kletterrose "Kir Royal“ und die Bodendeckerrose „Knirps“.
ADR: Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung
Prüft Rosensorten
Pflanzen werden in Sichtgärten kultiviert
Regelmäßige Kontrollen, zum Beispiel von Gesundheit und Widerstandsfähigkeit
Erst nach drei Jahren bestandener Prüfung erhalten die Rosen das ADR-Prädikat
Der beste Pflanzort für Rosen
Rosen mögen ein ausgewogenes Maß an Sonne. Bei zu wenig Licht, beginnen sie auf der Suche nach den wärmenden Sonnenstrahlen lange, dürre Triebe auszubilden. Sie bevorzugen einen freien Standort an dem der Wind sie umspielen kann, denn so trocknen die Blätter nach einem Regenguss schneller ab und es können sich keine Krankheiten entwickeln. Dies gilt auch für kleine Bodendecker oder Pflanzen, die als Hecke gezogen werden sollen – der Pflanzabstand der einzelnen Sorten sollte deswegen unbedingt beachtet werden. Zu windig und zugig hingegen sollte der Platz für die eleganten Schönheiten nicht sein. Besonders Windschneisen, beispielsweise zwischen zwei Mauern, eignen sich meist weniger als Standort. Rosen wurzeln sehr tief, stehen sie zu nah an Bäumen, kann nicht nur der Schatten zu einer Last für die Pflanzen werden, auch der Druck im Kampf um Wasser und Nährstoffe kann ihnen zusetzen.
Sonniger Standort
Schatten führt zu dürrem Wuchs
Freier Standort damit die Blätter trocknen können
Windschneisen nicht geeignet
Pflanzabstand beachten
Nicht zu nah an Nahrungskonkurrenten (große Bäume) pflanzen
Der beste Boden für Rosen
Die Rosengewächse können den Boden ermüden, was zu einer Wuchsdepression führen kann. Dieses zeigt sich unter anderem dadurch, dass die Pflanzen sehr schlecht anwachsen, nur wenig austreiben, die Wurzeln nicht richtig entwickeln und blütenarm sind. Für die diese Bodenmüdigkeit gibt es verschiedene wissenschaftliche Theorien, zu denen schädigende Nematoden, aber auch Pilze und Bakterien zählen. Die Gefahr der Bodenmüdigkeit kann umgangen werden, indem Rosengewächse nicht hintereinander an die gleiche Stelle gepflanzt werden oder zuvor ein großflächiger Bodenaustausch stattfindet. Wichtig: Zu den Rosengewächsen zählen verschiedene Kernobstsorten, wie Kirschen, Äpfel, Birnen, Erdbeeren, Himbeeren, Quitten und Zwetschgen, aber auch Mispeln, Ebereschen und Speierling.
Bodenmüdigkeit führt zu Wachstumsdepression
Wachstumsdepression: Pflanze wächst schlecht an, triebt nur wenig aus, bildet schlecht Wurzeln aus und trägt nur wenige Blüten
Rosengewächse niemals hintereinander an die gleiche Stelle pflanzen
Großflächiger Bodenaustausch
Zu den Rosengewächsen zählen unter anderem verschiedene Kernobstsorten
Die schönsten Rosen im Garten – seit Jahrtausenden begehrt
In China wurden vor rund 5000 Jahren bereits im Garten Rosen kultiviert. Später wurden sie im antiken Ägypten, Griechenland und Rom zum begehrten Luxusgut. Der römische Kaiser Nero feierte das „sub rosa“-Fest, das ganz im Zeichen der schönen Blume stand. Rosenblüten rieselten im Goldenen Palast auf die Gäste hinab, im Wein schwammen Rosenblätter und der Duft des kostbaren Rosenöls lag in der Luft. Die angenehmen Duftnuancen waren bereits den Babyloniern aufgefallen, die diese konservierten und für die Herstellung von wohlreichenden Cremes nutzten. Die heute in den Gärten verbreiteten Pflanzen stammen jedoch nicht von den in Europa beheimateten Wildrosen ab, sondern kamen aus Vorderasien bis nach Europa. Die faszinierenden Rosen fanden im Zuge der Geschichte ihre Verbreitung auf der ganzen Welt.
Rosenkultivierung in China seit rund 5000 Jahren
Luxusgut der Antike
Rosenfest „sub rosa“ von Kaiser Nero
Creme-Herstellung bei den Babyloniern
Der Weg der schönen Blumen nach Europa
Ihren Weg ins mittlere Europa fand die attraktive Pflanze auch über Kreuzfahrer, Araber und Mönche, die sie im Mittelalter zunächst als Heilpflanze in den Klostergärten pflegten. Doch bereits Joséphine de Beauharnais, die französische Kaiserin und Gattin von Napoleon, liebte die Rosen wegen ihrer Schönheit und lies sie in den Schlossgärten kultivieren. Die blühstarken Rosen gingen als wichtiges Symbol in die Heraldik ein und finden sich in vielen Fahnen und Wappen. Besonders bekannt sind die Rosenkriege zwischen den Häusern Lancaster und York, die schlussendlich mit einer Vereinigung beider Parteien endeten und die legendäre Tudor-Rose hervor brachten.
Entwicklung der verschiedenen Rosensorten
Bis heute wurden aus den ursprünglichen Arten verschiedene Rosensorten entwickelt, die die unterschiedlichsten Eigenschaften bieten. Dazu zählen herausragende Blütenfarben vom klassischen Rot über sommerliches Gelb bis hin zu zarten Rosatönen, aber auch verschiedene Blütenformen und vielseitige Wuchsarten.
Die Edelrosen sind die wohl bekanntesten Vertreter ihrer Art. Diese sogenannten Teehybriden gelten als moderne Rosen. Meist wächst nur eine Rosenblüte an einem langen Stängel heran, so dass sich diese Schönheiten hervorragend schneiden und verschenken lassen. Sie eignen sich für die Vase und bieten eine elegante Note. Besonders gerne werden tiefrote Exemplare als Zeichen der Liebe überreicht.
Die Beetrosen eignen sich für den Einsatz im Garten oder Vorgarten hervorragend. Ihre mittlere Höhe sorgt dafür, dass sie an vielen Stellen in Gruppen gepflanzt ein ansprechendes Bild abgeben. Sie sorgen mit ihrem Blütenmeer für einen Hingucker, der sich traumhaft mit anderen Pflanzen im Beet kombinieren lässt. Die attraktiven Gewächse werden auch Polyantha- oder Floribunda-Rosen genannt.
Die zierlichen Bodendeckerrosen zeichnen sich durch einen niedrigen Wuchs aus und können einen dichten Blütenteppich bilden, der sich sowohl für kleinere als auch für größere Gärten eignet. Im Vorgarten macht diese kleinbleibende und pflegeleichte Rosensorte ebenfalls eine gute Figur.
Die kleinen Zwergrosen können als Terrasseneinfassung oder als Topfpflanze auf dem Balkon gepflegt werden. Attraktive Farben von Apricot über Sonnengelb bis hin zu Violett-Pink und verschiedenste Blütenformen von elegant bis nostalgisch verleihen den Zwergrosen einen großen Auftritt.
Pergolen und Torbögen können gemeinsam mit Ramblerrosen ein romantisches Ambiente kreieren, das für Aufsehen sorgt. Besonders schön fügen sich die Kletterrosen in einen Bauerngarten ein. Eine große Blütenfülle, viele Sorten blühen mehrfach im Jahr, und ein schneller Wuchs bieten ein einzigartiges Flair im Garten.
Die nostalgischen Rosen zeichnen sich in den meisten Fällen durch barock anmutende üppig gefüllte Blüten in hinreißenden Farben aus. Sie laden zum Träumen ein und verleihen jedem Garten eine ausgefallene Note. Anlagen im Landhaus-Stil erhalten mit den nostalgischen Rosen eine ansprechende Zierde.
Eine Tasse Tee im Englischen Garten ist wohl der Inbegriff britischer Eleganz und wird durch die englischen Rosen komplettiert. Besonders bekannt sind die gesunden und anmutigen Züchtungen des renommierte Rosenzüchters David Austin. Viele dieser Rosensorten tragen die begehrte Auszeichnung „Award of Garden Merit“ (AGM) der englischen Royal Horticultural Society.
Einige der historischen Rosen und alten Rosensorten blicken auf eine Jahrhunderte währende Geschichte zurück und besitzen gerade deswegen auch heute einen ganz besonderen Charme. Hier finden sich unter anderem einige ursprüngliche Chinarosen, Portlandrosen mit ihrem intensiven Duft und Bourbon- und Remontantrosen mit wunderschönen Blüten. Die ausgefallene Blütenfarben und Formen der historischen Rosen und alten Rosensorten zeugen von der bewegten Vergangenheit der „Königin der Blumen“.
Wie werden Rosen am besten gepflegt?
Für ein vitales Wachstum und viele Blüten, benötigen die attraktiven Blumen etwas Aufmerksamkeit. Bereits die Wahl des richtigen Standortes sorgt bei der Pflege für einen großen Vorteil, doch auch die Nährstoffzufuhr und ein Pflegeschnitt sind wichtige Komponenten.
Der beste Ort für gesunde Rosen
Zu starke Sonneneinstrahlung bei geringer Luftbewegung kann den Schönheiten ebenso schaden, wie ein zu dunkler Standort. Der Westen oder Osten eines Gartens mit einer leichten Brise ist der beste Standort für die meisten Rosensorten. Die beliebten Gewächse bevorzugen im Allgemeinen einen tiefgründigen Boden, dies sollte auch bei der Pflanzgefäßwahl bedacht werden. Das passende Substrat ist humos, nicht zu sandig und nicht zu tonig. Die Erde sollte vor dem Einsetzen der Pflanzen entsprechend aufgearbeitet werden.
Standort am im Westen oder Osten des Gartens
Leichte Luftzirkulation sollte möglich sein
Tiefgründige Boden
Regelmäßiges Gießen
Rosen richtig gießen – im Beet und im Topf
Nach dem Einpflanzen benötigt die Rose eine Weile regelmäßige Wassergaben, später versorgt sie sich aufgrund ihrer tiefen Wurzeln recht gut selbst und sollte nur bei längeren Trockenzeiten gegossen werden. Topfrosen trocknen schneller aus und benötigen häufiger Wasser. Das Gießwasser sollte direkt auf den Boden gegeben werden, nicht auf die Blätter, sonst droht ein Pilzbefall. Die beste Zeit zum Rosengießen sind übrigens die Morgenstunden.
Nach dem Einpflanzen regelmäßige Wassergaben
Später nur bei langer Trockenheit gießen
Topfrosen häufiger gießen
Gießwasser immer direkt auf den Boden geben
Beste Zeit zum Wässern sind die Morgenstunden
Nährstoffversorgung der Rosen sichern
Für die blühstraken Schönheiten spielt eine ausgewogene Zufuhr von Nährstoffen eine wichtige Rolle für eine gesunde Entwicklung. Ein guter Dünger für Rosen sollte Stickstoff für das gesunde Wachstum, aber auch Phosphor und Kalium für die Blütenbildung bieten. Die erste Düngung wird im Frühjahr durchgeführt, die letzte nicht nach September. Die Rosen bilden sonst noch junge Triebe aus, die keine Zeit mehr haben vor dem Winter zu verholzen und so durch die kalten Temperaturen Schaden nehmen können. Rosen im Kübel können am einfachsten mehrmals im Jahr mit einem Flüssigdünger versorgt werden. Im Handel finden sich passende Spezialdünger für Rosen. Durch die Rosendünger werden den Pflanzen die auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Hauptnährstoffe und Spurenelemente geboten. Ergänzend kann nach der Düngung eine schützende Mulchschicht auf den Boden um die Pflanze verteilt werden.
Regelmäßig Düngen
Auf ausgewogene Nährstoffzufuhr achten
Spezialdünger wählen
Rosen im Kübel häufiger düngen
Nach dem Düngen eine Mulchschicht auftragen
Wie man Rosen schneidet und schützt
Die verblühten Blüten der Rosen müssen regelmäßig mit einer scharfen Gartenschere entfernt werden um die Bildung neuer Blüten zu begünstigen. Rosen haben die Eigenschaft immer wieder neue Triebe auszubilden, während die alten Zweige Stück für Stück absterben und keine Blüten mehr produzieren. Der Rückschnitt ist eine natürliche Weise zur Verjüngung der Pflanze beizutragen. Im Frühjahr können alte Teile der Pflanze abgeschnitten werden, dass regt den Neuaustreib an. Bleiben die Pflanzen auch in der kalten Jahreszeit im Garten, ist ein Winterschutz für die Rosen nötig. Dafür sollte die Veredelungsstelle mit Erde angehäufelt und die Pflanze selbst mit Reisig bedeckt werden. Topfrosen benötigen etwas mehr Aufmerksamkeit, denn hier sollte auch der Kübel frostsicher gemacht werden um ein Einfrieren zu verhindern.
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Info: Der Rosenversand beginnt unmittelbar nach dem Frost. Im Juni bilden die Rosen die ersten Knospen aus. Im Juli stehen die Rosen in voller Blüte, im August gibt es bei allen öfterblühenden Rosen eine Nachblüte, die sich mit einer Restblüte bis in den Oktober zieht (je nach Witterung). Je nach Jahreszeit kommen die Rosen pflanzfertig zurückgeschnitten zu Ihnen.
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