Der Buchsbaum ist durch sein dichtes Blätterwerk eine beliebte Zierde in Gärten und Parks. Seine Anspruchslosigkeit und der geringe Pflegeaufwand haben zu seiner maßgeblich Verbreitung beigetragen. Oftmals werden die Gewächse in jahrelanger Arbeit in die perfekte Form geschnitten und erfreuen Gärtner und Besucher gleichermaßen. Umso ärgerlicher ist es, wenn der eigentlich sehr robuste Buxus von einer Krankheit befallen wird. Bereits bei den ersten Symptomen sollten Gegenmaßnahmen ergriffen werden um eine Ausbreitung der Erkrankung im gesamten Bestand zu vermeiden. Häufig gestaltet sich dies bei Buchsbäumen recht schwierig, da sie gerne eng nebeneinander als Hecken und Beeteinfassungen gepflanzt werden und Krankheitserreger so ein leichtes Spiel haben von einer auf die nächste Pflanze überzugreifen. Großes Aufsehen erregte vor einigen Jahren in Deutschland eine zunächst mysteriöse Erkrankung, die zum Absterben großer Buchsbaumbestände führte.
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Die Buchsbäume erfreuen sich in Gärten großer Beliebtheit. Sie sind anspruchslos an den Standort und benötigen relativ wenig Pflege. Auf der anderen Seite lässt sich der Buchs hervorragend schneiden – auch geometrische oder phantasievolle Formschnitte sind sehr beliebt und können mit diesen Gehölzen gut umgesetzt werden.
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