Gartenträume – Der Gartenratgeber von GARTEN SCHLÜTER

Spielwiese, Liegewiese oder Zierrasen – der Grünfläche im Garten wird einiges abverlangt. Sie muss fußballspielende Kinder ebenso aushalten wie belebte Sitzecken, Schatten unter Bäumen oder lange Trockenperioden im Winter, gleichzeitig soll sie einen dichten, saftig grünen Grasteppich bilden. Damit der Rasen seinen Anforderungen gerecht werden kann, muss er regelmäßig gepflegt werden. Neben dem Mähen gehört vor allem eine sinnvolle Düngung in das Pflegeprogramm.
Düngen steigert die Erträge und kräftigt den Obstbaum, um widerstandsfähiger gegen Pilzerkrankungen, Läuse oder auch Frost zu sein. Das gilt für jede Art und Sorte.
Bei dem eigenen Obstbaum im Garten haben wir es selbst in der Hand, wie viele Jahre er ansehnliche und schmackhafte Früchte trägt und wie lange er uns erhalten bleibt. Grundsätzlich ist hier zu beachten: je älter ein Baum, desto mehr Dünger braucht er.
Alle vier bis fünf Jahre sollten Bodenproben genommen werden, um festzustellen, wie viele Nährstoffe noch im Boden enthalten sind. Es ist unter anderem abhängig vom Standort und der Bodenstruktur, wie lange sich Nährstoffe halten.
Die Flüssigdünger erfreuen sich für Blumen in Haus und Garten ebenso großer Beliebtheit, wie für Gemüse-, Obst- und Kräuterbeete. Sie bieten die wichtigen Nährstoffe zur Pflanzenernährung in flüssiger Form.
Die beliebten Koniferen können durch den Einsatz von Dünger in ihrem gesunden Wuchs unterstützt werden. Der Nährstoffbedarf der immergrünen Nadelgehölze richtet sich dabei nach ihrem Wachstumszyklus, der im Frühjahr einen ersten Schub erhält.
Die Langzeitdünger erfreuen sich unter Gärtnern großer Beliebtheit. Die Anwendung ist in den meisten Fällen einfach und schnell erledigt – danach müssen Gärtner sich aufgrund der langen Wirkdauer mitunter rund drei Monate nicht mehr um die Düngung der Pflanzen sorgen.
Die Flüssigdünger erfreuen sich für Blumen in Haus und Garten ebenso großer Beliebtheit, wie für Gemüse-, Obst- und Kräuterbeete. Sie bieten die wichtigen Nährstoffe zur Pflanzenernährung in flüssiger Form.

Rhododendronerde

Die richtige Erde ermöglicht ein saftig-grünes Blattwerk, farbenfrohe Blüten und ein gutes Wachstum. Jede Pflanze hat ihre eigenen Ansprüche. Für Rhododendren muss der Boden sauer, humusreich, kalkarm, locker und gut durchlüftet sein. Heutzutage gibt es auch Züchtungen, die auf kalkreichem Boden wachsen. Von diesen INKARHO-Hybriden soll aber hier nicht ausgegangen werden.
Die natürlichen Düngemittel blicken auf eine jahrtausendealte Geschichte zurück die bis vor rund 3000 Jahre v. Chr. belegt werden kann. Traditionell wurden die organischen Dünger auf den minoischen Äckern eingesetzt und waren später auch bei den antiken Römern bekannt. Die organischen Dünger aus natürlichen Rohstoffen bieten Pflanzen ein vielseitiges Nährstoffangebot. Sie sorgen für eine verbesserte Versorgung des Bodens mit hochwertigem Humus. Die Biodünger können Nährstoffverluste durch zehrende Pflanzen ausgleichen und das Bodenleben aktivieren. Dies wirkt sich positiv auf die Pflanzengesundheit und das Wachstum aus. Organische Dünger gelten als natürlich. Sie besitzen eine lange Wirkdauer und werden weniger ausgewaschen als mineralischer Dünger. Wer im eigenen Garten auf einen biologischen Anbau setzen möchte, kann auf die organische Düngung nicht verzichten.
Mit einem Schnellkomposter kann ganz einfach organischer Dünger für den Garten selbst hergestellt werden. Die Kleinkompostsilos sind geschlossene Tonnen in die Bioabfall eingefüllt wird, welcher dann zu nützlichem Kompost für die Beete gewandelt wird.
Hornspäne oder -grieß ist als organischer Dünger im Garten weitreichend einsetzbar. Mehr zur Verwendung von Hornspäne hier im Ratgeber von Garten Schlüter
Das falsche Düngemittel gewählt und Ihre Pflanzen sind hin. Alles was Sie über Düngemittel wissen sollten, erfahren Sie hier im Ratgeber Garten Schlüter