4 gute Gründe für Samthortensie / Fellhortensie
- Insektenmagnet
- winterhart
- behaarte Triebe, Blätter und Blüten
- pflegeleicht
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Was Sie über Samthortensie / Fellhortensie wissen sollten:
Pflanzeneigenschaften (Wuchs, Blatt, Blüte)
- Besonderheit interessantes Gehölz, auffällige Blüten
- Wuchs aufrecht, verzweigt, breit wachsend
- Wuchshöhe 200 cm - 300 cm
- Wuchsbreite 200 cm - 250 cm
- Blatt dunkelgrün, samtigbehaart, riesig
- Blütezeit Juli - September
- Blüte rosalila-blauviolett, umrandet von flachen, weißen Blüten
- Duft leichter Duft
- Lebensdauer mehrjährig, winterhart
Anforderungen & Pflege
- Standort sonnig - halbschattig
- Boden normaler Gartenboden, sauer, kein Kalk
- Schnitt gut schnittverträglich
- Verwendung Einzelstellung, Gruppenpflanzung, Kombination
Weitere Informationen
- Bemerkung behaarte Blätter, bevorzugt windgeschützte Lagen
- Sonstiges Flachwurzler
Produktinformationen Samthortensie / Fellhortensie
Fast urzeitlich erscheint uns diese Besonderheit, die viele außergewöhnliche Eigenschaften mit sich bringt.
Wie ihr Name schon erahnen lässt muss irgendetwas an diese mystischen Hortensie samtig sein und da lässt sich gleich allerhand erwähnen, so sind beispielsweise ihre Triebe und die Blattunterseiten dicht behaart und wirken wie von Samt überzogen. Auch die Blattoberflächen sind von einem gleichmäßigem Film benetzt, sodass sie sich besonders weich anfühlen und zu guter Letzt sind sogar die fertilen Blüten, die die Mitte des ungewöhnlich großen Blütentellers bilden und in facettenreichen Lilatönen erscheinen, samtig weich anzufassen.
Außerdem mag sie als sommerblühende Pflanze einen kühlen, feuchten und vor allem halbschattigen Standort ohne Staunässe.
Besonders pflegeleicht ist die Pflanze dadurch, dass ein Rückschnitt nicht notwendig ist und der Wuchs schön gleichmäßig verläuft. Diese Hortensie kann eine Höhe von 2 m erreichen.
Aber nicht nur für das Auge ist diese Seltenheit ein Genuss, sondern auch für die Nase, denn die 10 – 30 cm große Blütendolden verströmen einen lieblichen Duft, der nicht nur uns in seinen Bann zieht, sondern auch viele nektarsammelnde Insekten, wie beispielsweise Hummeln und Schmetterlinge.