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4 gute Gründe für Japanische Teehortensie 'Oamacha'
- süß schmeckende Blätter und Blüten
- breitbuschig wachsend
- blüht von Juli bis August
- mag sonnige bis halbschattige Standorte
Ihr Gartenexperte Marcus Lehmann
Was Sie über Japanische Teehortensie 'Oamacha' wissen sollten:
Lieferung
- Liefergröße 30 - 40 cm
- Lieferform Im 3 Liter Topf
- Lieferzeitraum ganzjährig
- Liefermenge eine Pflanze
Pflanzeneigenschaften (Wuchs, Blatt, Blüte)
- Besonderheit als Tee verwendbare Blätter, mit langer Tradition
- Wuchs locker, verzweigt, breitbuschig
- Wuchshöhe 100 cm - 120 cm
- Wuchsbreite 100 cm - 120 cm
- Blatt enthält Phyllodulcin, frischgrün, eher matt, junge Blätter sind süßer
- Blütezeit Juli - August
- Blüte tellerförmig, äußerer Blütenkranz eher weißlich, die fertilen Blüten sind blau-rosa
- Duft kein Duft
- Lebensdauer mehrjährig
Frucht
- Geschmack zunächst fermentierte und getrocknete Blätter sind ein gesundes Süßungsmittel
- Lagerfähigkeit das Trocknen der Blätter macht sie haltbar
Anforderungen & Pflege
- Standort sonnig - halbschattig
- Boden leicht sauer, frisch, locker, reich an Nährstoffen
- Schnitt schnittverträglich
- Kübelhaltung ja, ab 35 - 45 Liter
- Pflanzzeit ganzjährig, bei frostfreiem Boden
- Düngung gerne einen Hortensiedünger hinzugeben
- Verwendung Beete, Rabatten, Kübel, Gestecke, Blätter in Tees
Produktinformationen Japanische Teehortensie 'Oamacha'
Teehortensie 'Oamacha' - so süß, dass sogar Buddha staunt!
Die Japanische Teehortensie 'Oamacha' ist etwas ganz besonderes! Blätter und Blüten sind so süß, dass sie als natürlicher Zuckerersatz und lieblicher Tee verwendet werden können. Der Inhaltsstoff Phyllodulcin ist dafür verantwortlich.
Einer Legende nach, regnete es bei Buddhas Geburt süßen Nektar, "Amacha" genannt. Der Begriff steckt auch im Sortennamen 'Oamacha' und verweist auf die ausgesprochene Süße der Blätter und Blüten. Seit Jahrhunderten wird anlässlich der jährlichen Geburtstagsfeier Buddhas, Tee aus der Japanischen Teehortensie zubereitet. Dieser wird zur Segnung verwendet und an Gäste ausgeschenkt. Man sagt ihm eine Schutzwirkung gegen böse Geister, Insekten und Schlangen nach. Abgesehen davon, ist es einfach faszinierend, dass man diese Hortensie nicht nur optisch, sondern auch kulinarisch genießen kann!
Hinsichtlich ihrer Ansprüche ist Hydrangea serrata 'Oamacha' wie andere Hortensien zu handhaben. Sonnig bis halbschattig sollte sie auf einem leicht sauren, frischen und lockerem Boden, der reich an Nährstoffen ist, stehen. Die von Juli bis August erscheinenden Blüten sind tellerförmig angeordnet. Die äußeren, großen Scheinblüten sind weißlich mit einem Hauch Rosa. Die zahlreichen kleinen, mittig liegenden fertilen Blüten sind hingegen rosa, leicht bläulich.
Blüten und junge Blätter haben übrigens den höchsten Gehalt an Phyllodulcin, das 250-mal süßer als Zucker ist. Vor der Verwendung als Tee oder Süßungsmittel sollten sie fermentiert und getrocknet werden.
Die Japanische Teehortensie 'Oamacha' zählt zu den wenigen Hortensien, die man auch verzehren kann. Aber auch optisch gibt sie einiges her. Sie eignet sich als zarte Besetzung in Beeten, Rabatten oder Kübeln. Auch als Schnittblume für Vase oder Gestecke lässt sie sich hervorragend verwenden.
Einer Legende nach, regnete es bei Buddhas Geburt süßen Nektar, "Amacha" genannt. Der Begriff steckt auch im Sortennamen 'Oamacha' und verweist auf die ausgesprochene Süße der Blätter und Blüten. Seit Jahrhunderten wird anlässlich der jährlichen Geburtstagsfeier Buddhas, Tee aus der Japanischen Teehortensie zubereitet. Dieser wird zur Segnung verwendet und an Gäste ausgeschenkt. Man sagt ihm eine Schutzwirkung gegen böse Geister, Insekten und Schlangen nach. Abgesehen davon, ist es einfach faszinierend, dass man diese Hortensie nicht nur optisch, sondern auch kulinarisch genießen kann!
Hinsichtlich ihrer Ansprüche ist Hydrangea serrata 'Oamacha' wie andere Hortensien zu handhaben. Sonnig bis halbschattig sollte sie auf einem leicht sauren, frischen und lockerem Boden, der reich an Nährstoffen ist, stehen. Die von Juli bis August erscheinenden Blüten sind tellerförmig angeordnet. Die äußeren, großen Scheinblüten sind weißlich mit einem Hauch Rosa. Die zahlreichen kleinen, mittig liegenden fertilen Blüten sind hingegen rosa, leicht bläulich.
Blüten und junge Blätter haben übrigens den höchsten Gehalt an Phyllodulcin, das 250-mal süßer als Zucker ist. Vor der Verwendung als Tee oder Süßungsmittel sollten sie fermentiert und getrocknet werden.
Die Japanische Teehortensie 'Oamacha' zählt zu den wenigen Hortensien, die man auch verzehren kann. Aber auch optisch gibt sie einiges her. Sie eignet sich als zarte Besetzung in Beeten, Rabatten oder Kübeln. Auch als Schnittblume für Vase oder Gestecke lässt sie sich hervorragend verwenden.
Kundenbewertungen für Japanische Teehortensie 'Oamacha'
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Familienbetrieb in 4. Generation
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